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GERGER-SNSehmatal-Neudorf

Daten | Geschichte | Schanzenrekorde | Kontakt | Karte | Foto-Galerie | Kommentare

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Wismutschanze:

K-Punkt: 35 m
Männer Winter Schanzenrekord: 44,0 m (M. Kossmann DDR)
Matten: nein
Baujahr: 1948
Jahr des Abbruchs: 1965

Schülerschanzen in der Vierenstaße:

K-Punkt: 25 m
Weitere Schanzen: K15
Matten: ja
Baujahr: 1972
Jahr des Abbruchs: 1990
Koordinaten: 50.456096, 12.957268 Google Maps OpenStreetMap
Weitere Schanzen: nein
Status: abgerissen
Verein: SV / BSG Wismut Neudorf
Koordinaten: 50.456096, 12.957268 Google Maps OpenStreetMap

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Geschichte:

Neudorf im sächsischen Kreis Annaberg liegt unweit vom Wintersportzentrum Oberwiesenthal.
Die Wismutschanze entstand in der Zeit der SDAG Wismut 1948/49, jener Sowjetisch-Deutschen Aktiengesellschaft, die verantwortlich für den Abbau von Uranerz in dieser Region war, welches übrigens ausschließlich in die UdSSR geliefert wurde. Mit dem Aufschwung dieser Bergbau-Industrie im Erzgebirge entstanden unter anderem auch Kultur- und Sportstätten wie der Wismutschanze in der Vierenstraße.
Die Skisprunganhänger der damaligen BSG Wismut Neudorf errichteten einen ca. 8 m hohen hölzernen Anlaufturm und damit erreichte man auf der damals auch Erzhammerschanze genannten Anlage Sprünge bis 45 Meter. In den Jahren der Nachkriegszeit wurden regelmäßige Wintersprungläufe abgehalten, aber 1965 musste die nunmehr morsche Anlage abgerissen werden. 1972 entstand dann daneben eine kleinere K25- und K10-Mattenschanze mit einem Stahlrohr­an­lauf­gerüst.
Leider erlag 1989/90 das Skispringen in Neudorf völlig und schließlich wurden 1999 die Matten abmontiert.

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