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K-Punkt: | 30 m |
Schanzenrekord: | 31,0 m |
Weitere Schanzen: | nein |
Matten: | nein |
Baujahr: | 1930 |
Jahr des Abbruchs: | 1960 |
Status: | abgerissen |
Verein: | SC Hundsbach |
Koordinaten: | 48.615038, 8.282370 ✔ |
Der engagierte Lehrer Wilhelm Müller kümmerte sich ab Mitte der 1920er Jahre um die Organisation des Skisports im badischen Hundsbach und gründete dann 1927 den Skiclub. Im August 1929 entwarf Müller dann den Plan für eine Skisprungschanze, die schließlich am 15.01.1931 eingeweiht und nach ihm benannt wurde. Bis Anfang des 2. Weltkriegs 1939 wurde die Schanze bei den alljährlichen Skijugendtagen genutzt.
Auch nach dem Krieg wurde die Schanze noch genutzt, musste aber dann letztendlich 1960 abgerissen werden und später entstand an selber Stelle der Skilift.
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Sprungschanze am Kirchenbuckel
Hallo Hansjörg,
durch Zufall bin ich auf die alte "Schanze" in Hundsbach gestoßen - auf der ich einige Jugendspringen für den Ski-Club Hundsbach gesprungen bin und auch ein paar davon gewonnen habe.
Anschließend bin dann auf die alpine Schiene umgestiegen (habe noch einige Uhrkunden aus dieser Zeit).
Es war eine schöne Zeit, ich selbst gehöre seit Kindheit dem Hundsbächer Ski-Club an.
Es sind gefühlte 50 Jahre.
Am 13.02.1988 bin ich zum letzten Mal eine Vereinsmeisterschaft in der AK II am Hauerskopf gefahren, was ich in meiner Altersklasse gewonnen habe.
Trotz meines Alters bin ich überall auf den Pisten und auch bei schönen Tiefschneefahrten im Allgäu und in Österreich unterwegs.
Dies zur Information.
Mit sportlichem Ski-Heil und herzlichen
Grüßen
Walter