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GERGER-NIBraunlage

Wurmberg

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Wurmbergschanze:

Schanzengröße: HS 100
K-Punkt: 90 m
Männer Winter Schanzenrekord: 101,0 m (Morten Solem NOR, 02.02.2003, COC)
Frauen Winter Schanzenrekord: 97,5 m (Coline Mattel FRA, 15.01.2011, L-COC)
Turmhöhe: 30 m
Anlauflänge: 86 m
Anlaufneigung: 36°
Tischneigung: 10,5°
Aufsprungneigung: 34,75°
Umbauten: 2002
Jahr des Abbruchs: 2014
K90 (2002-2014)K83 (1991-2000)K80 (1951-1990)

Weitere Schanzen: nein
Matten: nein
Baujahr: 1922
Umbauten: 1951, 1984, 1991, 2002
Jahr des Abbruchs: 2014
Status: abgerissen
Verein: WSV Braunlage
Koordinaten: 51.757919, 10.621462 Google Maps OpenStreetMap

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Geschichte:

Die erste Schanze im niedersächsischen Braunlage wurde schon 1909 am Brockenweg errichtet. Noch heute befinden sich dort die Jugendschanzen des WSV Braunlage.
1922 wurde dann auf dem Gipfel des 972 m hohen Wurmbergs die erste 40-Meter-Schanze gebaut und im Jahr darauf die DM veranstaltet. Nach dem 2. Weltkrieg wurde die Schanze, die sich nun direkt an der Grenze zur DDR befand, 1951 rekonstruiert und 1984 zur 80-Meter-Schanze ausgebaut. Schon 1991 folgte dann der Umbau zur K83 und 2001/2002 die Vergrößerung zur 90-Meter-Schanze.
Die Wurmbergschanze, auf der in den 90er und 2000er Jahren alljährlich Continental-Cup-Springen statt fanden, hatte nach ihrer Renovierung 2002 eine der modernsten Anlaufspuren der Welt. Die mit Glas-Keramik beschichtete Metallanlaufspur ist beheizbar und somit von den oft schwierigen Witterungs­verhältnissen unbeeinflusst.
2012 fand erstmals kein FIS-Wettkampf mehr in Braunlage statt und die Zukunft der Wurmbergschanze wurde aufgrund der mangelnden Infrastruktur an der Schanze ungewiss. Sturm- und Rostschäden am 1951 erbauten stählernen Anlaufturm sorgen Stand Juni 2014 nun dafür, dass der Turm, der auch eine Aussichtsplattform auf 1001 Metern Höhe beherbergt, bis zum 28. August 2014 komplett abgerissen wurde.

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6)     schrieb am 06.06.2014 um 14:24:

Abriss

Heute stand in der Goslarschen Zeitung die traurige Nachricht, dass die Schanze abgerissen wird, da der Turm höchst einsturzgefährdet ist und eine Sanierung durch die Kosten nicht in Frage kommt. Auch die Tatsache, dass die Schanze zuletzt nicht mehr berücksichtigt wurde und sich das auch in Zukunft nicht ändern wird hat in die Entscheidung die Schanze abzureißen und nicht zu sanieren eine Rolle gespielt.

5)   Pötschi   schrieb am 04.01.2014 um 20:49:

Kommando zurück..

Hat sich erledigt, die Schanze auf dem Foto war die Schanze von Schierke...

4)   Pötschi   schrieb am 03.01.2014 um 21:17:

Noch eine Schanze?

Ich hab ein Foto in einer "historische Fotos Harz"-Gruppe gefunden wo von Fotos vom Brocken ein Album ist. Da ist auch ein Foto einer Schanze dabei, die ich von ihrer Lage im Hang rechts und links eigentlich als Wurmbergschanze betiteln würde. Auf besagtem Foto ist aber definitiv noch eine Schanze zu sehen, die rechts neben der großen Anlage steht. Das Foto ist von etwa 1940, aber trotzdem müsste dann eine weitere Schanze oben aufgeführt sein, oder? ;)
Grüße, Pötschi

3)   Thorsten G.   schrieb am 31.08.2013 um 18:52:

Infrastruktuer

Also die Schanze befindet sich ja auf dem Wurmberg und man gelangt nur mit der Wurmbergbahn hinauf, welche aber im Frühjahr und Herbst außer Betrieb ist. Eine Straße geht nicht hinauf, daher ist klar, dass keine Wettkämpfe dort noch stattfinden. Training ist auch eher weniger machbar, da die Schanze ja keine Matten besitzt. Man sollte sich überlegen die Schanze zu renovieren und die Infrastruktur zu verbessern.

2)   Freddi   schrieb am 20.01.2013 um 14:39:

Wird auf der Schanze noch gesprungen?

Ein Jammer, dass auf der Schanze keine Wettkämpfe mehr stattfinden...
Wird die Schanze denn wenigstens noch zu Trainingszwecken genutzt?!

1)   Peter-Ch. Mahrenholtz   schrieb am 29.09.2012 um 13:15:

Zonengrenze

Ich vermisse ein Foto aus der Zeit der Teilung Deutschlands. Am Ende des Auslaufs stand ein Schild :" Halt hier Grenze. Auch drüben ist Deutschland." Schlage vor, dazu ein Bild in die Fotogalerie aufzunehmen.
Mit freundlichem Gruß
Peter-Ch. Mahrenholtz, früher Braunschweig, jetzt Jever

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