Aktuelle Neuigkeiten:

Das Skisprungschanzen-Archiv zählt nun 4000 Anlagen!

7000. Schanze ins Archiv aufgenommen!

Neue Granåsen-Schanzen in Trondheim eröffnet

Brand zerstört Schanzen in Biberau-Biberschlag

Copper Peak: Finanzierung der Renovierung endlich gesichert

mehr


Sende uns deine Schanzen-Fotos und Informationen per Email!


Letzte Updates:

31.08.2024

AUT-TBreitenwang

30.08.2024

GER-BYNesselwang

29.08.2024

AUT-TBreitenwang

LIESteg

POL-DŚwieradów-Zdrój   NEW!

NOR-06Prestfoss   NEW!

NOR-34Skreia   NEW!

NOR-06Nesbyen   NEW!

NOR-42Konsmo   NEW!

NOR-34Brumunddal   NEW!

28.08.2024

AUT-TLermoos

27.08.2024

NOR-01Mysen

NOR-20Alta

POL-KBogdanówka

AUT-TBiberwier

mehr



Werbung:




Partner:

Peter Riedel Sports Technology

SkokiPolska.pl

Skispringen-Community Forum


Werbung:



CZECZE-LJilemnice

na Chmelnici

Daten | Geschichte | Karte | Foto-Galerie | Kommentare

.

Můstek na Chmelnici:

K-Punkt: 50 m
Weitere Schanzen: K35
Matten: nein
Baujahr: 1922
Umbauten: 1929, 1952
Status: abgerissen
Verein: Ski Klub Jilemnice
Koordinaten: 50.632819, 15.512823 Google Maps OpenStreetMap

nach oben

Geschichte:

In Jilemnice wurde 1914 die erste Sprungschanze "na Kozinci" errichtet. Dort waren Sprünge bis fast 30 Meter möglich.
Nach dem Vorbild der Selfranga-Schanze im schweizerischen Klosters erbaut wurde 1922 von K. Matějka die Schanze "na Chmelnici" erbaut. Sie hatte einen großen Anlaufturm und 1929 sprang Sigmund Ruud dort mit 51 Metern Schanzenrekord. Danach wurde die Schanze umgebaut, der Aufsprunghang um 10 m nach oben verlängert und ein Kampfrichterturm erbaut. Für diesen Umbau waren die beiden Ingenieure Hykš und Jarolímek verantwortlich und S. Ruud war als Berater tätig. Kurios an der Schanze war, dass sie sich über die Gebiete der drei Ortsteile Víchová nad Jizerou, Hrabačov und Dolní Štepanice von Jilemnice erstreckte. 1931 wurde dann ein großes Springen veranstaltet, bei dem sogar 30.000 Zuschauer an die Schanze kamen. Ganz vorne landeten dabei Sigmund Ruud und A. Bartoněm aus Vysoké.
Nach dem 2. Weltkrieg machte Karel Jarolímek Pläne zum Wiederaufbau der Schanze. Dieser erfolgte dann 1952 als K50 mit hölzernem Anlauf und steinernm Schanzentisch.
Außerdem wurde Anfang der 60er Jahre eine kleine Schanze nahe der Eisenbahnbrücke erbaut. Die "pod lázněmi" wurde von Josef Zíta konzipiert und die Reste sind auch heute noch zu erkennen.

nach oben

Karte:

nach oben

Foto-Galerie:


Werbung:


nach oben

Kommentare:

Kommentar hinzufügen:

Token:
Name:
Email:
Titel:
Eintrag:
fett | kursiv | unterstreichen | Link

This site is protected by reCAPTCHA and the Google Privacy Policy and Terms of Service apply.

nach oben



Social Bookmarks

Copyright © Skisprungschanzen-Archiv 2002-2024
www.skisprungschanzen.com