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K-Punkt: | 50 m |
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55,5 m (Hubert Hammerschmidt ![]() |
Baujahr: | 1946 |
Genutzt bis: | ca. 1955 |
Koordinaten: | 47.515430, 12.420415 ✔ ![]() ![]() |
K-Punkt: | 42 m |
Weitere Schanzen: | K26, K16 |
Baujahr: | ca. 1980 |
Genutzt bis: | 2006 |
Koordinaten: | 47.510801, 12.414183 ✔ ![]() ![]() |
Weitere Schanzen: | nein |
Matten: | nein |
Status: | abgerissen |
Verein: | SC St. Johann / Tirol |
Koordinaten: | 47.510801, 12.414183 ✔ ![]() ![]() |
Schon 1910 gab es die ersten Sprungwettbewerbe in St. Johann in Tirol, so fand am 20.03.1910 das erste Osterspringen statt.
Die Wilder-Kaiser-Schanze in St. Johann in Tirol wurde am 5. Januar 1947 eingeweiht. Die besten österreichischen Skispringer waren zugast und lockten 3000 Zuschauer an die Schanze. Es gewann Franz Mayer, doch den ersten Schanzenrekord stellte Hubert Hammerschmidt mit 55,5 Metern auf. Auch in den folgenden Jahren wurden dort jeweils Anfang Januar hochklassige Wettkämpfe veranstaltet. Bester Springer aus St. Johann war zur damaligen Zeit Willi Gantschnigg, der am 28.02.1950 in Oberstdorf mit 124 Metern Weltrekord sprang.
Nach ihm wurden später auch die Juniorenschanzen benannt, die in den 1980er Jahren unweit des alten Schanzenstandorts am Rueppenhang, unterhalb des Harschbichl, errichtet wurden. In den 1990er Jahren fanden dort regelmäßig Nachtspringen statt. Der letzte Wettkampf wurde am 27.12.2005 ausgetragen und mittlerweile sind die Schanzen verwachsen. Außerdem gab es ab Mitte der 1970er Jahre zeitweise auch noch eine kleine Schanze beim "Narzenbauern".
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