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Punkt K: | 25 m |
Rekord skoczni: | 30,5 m (Tobias Ostermann , 24.01.2010) |
Inne skocznie: | brak |
Igelit: | brak |
Rok budowy: | 1963 |
Przebudowy: | 1968 |
Status: | nieużywana |
Klub narciarski: | BSG Motor Eisenhüttenstadt |
Współrzędne: | 52.136781, 14.617127 ✔ |
Przy południowo-zachodniej granicy miasta w Górach Diehloe, narciarze z Fürstenberg i Eisenhüttenstadt skakali już na małej, naturalnej, 15-metrowej skoczni w 1962 r.
Mając na celu stworzenie centrum sportów zimowych, zafascynowani skokami narciarskimi członkowie BSG Motor Eisenhüttenstadt - sekcji narciarskiej rozpoczęli tworzyć i powiększać 25 metrową skocznię z drewnianą wieżą najazdową, obok nowo zbudowanej trasy biegowej i alpejskiego wzgórza, które już istniało. Tą skocznię później otworzono zimą 1963/64.
Jednak już w 1968 r. zniszczone drewniane części usunięto i zastąpiono przez nową wieżę najazdu, którą ulokowano na betonowym fundamencie. Nawiasem mówiąc, metalowe części zostały wzięte ze starego statku, leżącego w odległym o 30 km Müllrose w Kanale Oder-Spree. Tych części nie udało się spoić, przez co wieża jest po prostu śrubowaną budowlą.
W następujące, obfite w śnieg zimy organizowano wiele zawodów jak powiatowe lub regionalne mistrzostwa, ale także turnieje trzech skoczni wraz z Bad Freienwalde i Rauen. Zawody te były niegdyś oglądane przez nawet 1,500 widzów.
Chatka narciarska na odjeździe zbudowana została w 1973 r., a dwa lata później wieża najazdowa została ulepszona przy wsparciu miejscowych przedsiębiorstw.
Ostatnie zawody zorganizowano w sezonie 1985/86 i od zunifikowania Niemiec nie miały już miejsca oficjalne zawody. Jak w wielu innych mniejszych klubach narciarskich zimy bez śniegu, malejące zainteresowanie i brak skoczków przyczyniły się do końca skoków narciarskich. Jednak wciąż jeździ się tu na nartach, a skorodowana wieża wciąż stoi jako wspomnienie skoczni.
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Komentarz:
Aktueller Stand der Schanzensanierung in Eisenhüttenstadt
Nachdem der Fürstenberger Sportverein infolge eines tragischen Unfalls am Skilift vor einigen Jahren Insolvenz anmelden mußte kamen die wintersportlichen Aktivitäten in den Diehloer Bergen für mehrere Jahre zum Erliegen, bis sich nach Gründung des MSV Mountaibike- und Skisportverein Diehloer Berge ein neuer Betreiber für das Wintersportgelände fand und mit dem Bau eines neuen Multiskilifts und einer Fourcrossstrecke für die Mountainbiker ein Neubeginn der sportlichen Nutzung des Geländes in den Diehloer Bergen möglich wurde.
Für die Sanierung des inzwischen durch Korrosion geschädigten Schanzenturms konnte das Unternehmen ILAKO gewonnen werden.
Nachdem der Anlauf bis zum Schanzentisch durch die Vereinsmitglieder neu gestaltet war, erfolgte in Anwesenheit von Ehrengast Jens Weißflog die Namensgebung zur „Michaelis-Schanze“. Damit wurden die Gebrüder Manfred und Karl-Heinz Michaelis für ihre Verdienste um den Skisport in Eisenhüttenstadt geehrt.
Um auch offizielle Sprungläufe auf der Schanze durchführen zu können, beauftragte unser Verein das Ingenieurbüro Schertel aus Bayern mit der Planung des Schanzenprofils gemäß den heutigen Anforderungen.
Im Ergebnis der Planung wären im Aufsprunghang und im Auslauf umfangreiche Erdarbeiten mit einem Volumen von ca. 3500 Kubikmetern notwendig mit weiteren konstruktiven Änderungen an Schanzenturm, Anlaufspur und Schanzentisch.
Aufgrund des großen Aufwandes, der schneearmen Winter und der Tatsache, dass unser Verein derzeit keine eigenen Skispringer hat, wurden die notwendigen Aktivitäten zur Zulassung der Schanzenanlage für Skisprungwettbewerbe in die Zukunft verschoben. Unabhängig davon haben einige Vereinsmitglieder im Rahmen ihrer Möglichkeiten mit der Realisierung der Umbaumaßnahmen begonnen.
Andreas Groß
AL Skisport MSV Diehloer Berge
PS: Dipl.-Ing. Winkler schrieb in seinem Beitrag vom 17.02.2016 von investierten 30 Millionen in unsere Sprungschanze! Wenn das so wäre, müssten wir eigentlich eine Weltcup-Schanzenanlage mit Keramik-Anlaufspur und möglicher ganzjähriger Nutzung in Eisenhüttenstadt haben und wären alle Sorgen los!
Dipl.-Ing. (FH)
30 Millionen investiert, damit 30 Mädchen und Jungen auf einer Sprungschanze trainieren können?
30 Millionen für ein paar hundert Kubikmeter Erdbewegungen und ein verschraubtes Stahlgerüst für den Sprungturm?
30 Millionen für ein paar Hopser? Das wären 1 Million pro Kind.
Was hätte man mit 30 Millionen Euro im Interesse der Bürgerinnen und Bürger in Einsenhüttenstadt nicht alles schaffen können?
Was sitzen da wohl für „Experten“ im Stadtparlament?
H. U. Winkler
Sanierung und Umbau
Nach der Auflösung des Fürstenberger SV im Jahr 2012 wurde die Schanzenanlage vom 2013 neugegründeten Mountainbike und Skiverein MSV Diehloer Berge e.V. übernommen. Seitdem laufen Umbauten am Skihang, es wurde eine 4-Cross Mountainbikestrecke gebaut und ein neuer Skilift soll auch noch folgen.
Anfang 2015 begann auch die Sanierung der Schanzenanlage. Zunächst wurden die Fundamente des Anlaufturms und dann der Turm selbst saniert. Derzeit läuft der Umbau des Anlaufes, des Schanzentisches sowie des Aufsprunghangs. Das gesamte Profil der Schanze wird in diesem Zuge einer Verjüngungskur unterzogen.
Im kommenden Jahr soll die erneuerte Schanzenanlage dann offiziell einen neuen Namen bekommen.
Schanzenrekord nach 31 Jahren gebrochen
Quelle Märkische Oderzeitung vom 25.01.2010:
Der 31 Jahre alte Schanzenrekord des vor zwei Jahren verstorbenen Schönfließers Lothar Brüll ist Geschichte. Während des Skisportfestes vom Fürstenberger SV hat Tobias Ostermann aus Bad Freienwalde mit 30,5 Metern die alte Bestmarke um vier Meter verbessert.