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K-Punkt: | 40 m |
Schanzenrekord: | 46,0 m (Sigmund Ruud , 01.02.1931) |
Anlauflänge: | 110 m |
Anlaufneigung: | 24° |
Tischlänge: | 12 m |
Tischneigung: | 6° |
Weitere Schanzen: | nein |
Matten: | nein |
Baujahr: | 1924 |
Umbauten: | 1930 |
Genutzt bis: | 1937 |
Status: | abgerissen |
Verein: | Skiklub Teufen |
Koordinaten: | 47.39712, 9.38193 ✔ |
Bereits Anfang des 20. Jahrhunderts gab es in Teufen oberhalb von St. Gallen die Schlatterlehn-Schanze. 1924 erbauten die Mitglieder des damaligen Skiklubs Teufen eine neue Sprungschanze auf der Frölichsegg, auf ca. 1000 m Höhenlage. Nach dem Ausbau der Schanze 1930 für 17.000 Franken kamen bis zu 3.000 Zuschauer zu den Springen und bejubelten Weiten über 40 Meter. Auch internationale Topspringer waren dort zugast - so sprang der Norweger Sigmund Ruud beim "Jubiläums-Springen" am 1. Februar 1931 den Schanzenrekord von 46 Metern. Die Frölichsegg-Schanze wurde bis 1937 betrieben, doch dann mussten die Skisprungaktivitäten aufgrund nachlassenden Interesses und warmer Föhn-Winter eingestellt werden.
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