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K-Punkt: | 59 m |
Schanzenrekord: | 64,5 m (Thomas Grønn , 1994) |
Status: | abgerissen |
K-Punkt: | 43 m |
Schanzenrekord: | 44,5 m (Terje Nyhus , 2002) |
K-Punkt: | 30 m |
Schanzenrekord: | 31,5 m (Tor Dølvik , 2004) |
Weitere Schanzen: | K20, K12, K8 |
Matten: | nein |
Baujahr: | 1923 |
Umbauten: | 1959, 1967, 1986 |
Status: | außer Betrieb |
Verein: | Asker Skiklubb |
Koordinaten: | 59.853500, 10.485721 ✔ |
In Asker, einer 50.000 Einwohnerstadt mit großflächigen Randgemeinden, gibt es schon seit 1889 Skisprung-Aktivitäten auf diversen Schanzen.
Im Stadtteil Holmen befindet sich die gleichnamige Schanzenanlage, wo die Wurzeln des Skispringens bis 1923 zurückgehen. Die große K59-Schanze entstand mit neuem Turm und Flutlicht 1959 und erlebte später mehrere Umbauten. 1961 erhielt Holmen Idrettsforening eine Bürgschaft der Gemeinde für ein Darlehen der Bergen Privatbank in Höhe von 15.000 NOK zum Wiederaufbau des Holmenbakken, was das endgültige Aus für den damals beliebten Furubakken bedeutete. Ab dem Jahr 1967 wurden die anderen kleineren Naturschanzen nach und nach errichtet, als letzte die K12 und K8 im Jahr 1986.
Seit Mitte der 90er Jahre kann aber die große Schanze, die in den 60er und 70ern eine der beliebtesten in ganz Norwegen war, leider nicht mehr benutzt werden und trotz der guten Nachwuchsarbeit des Vereins - Tom Hilde kam 2006 aus Asker in das norwegische Springerteam - bleibt es abzuwarten, ob ein Wiederaufbau erfolgt.
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