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K-Punkt: | 45 m |
Matten: | nein |
Weitere Schanzen: | K25, K12 |
Matten: | ja |
Baujahr: | 1965 |
Status: | abgerissen |
Verein: | SV 1860 & TZ Oberweißbach |
Koordinaten: | 50.580334, 11.130362 ✔ |
Die erste Sprungschanze im thüringischen Oberweißbach wurde von 1929 bis 1932 vom SV 1860 gebaut und bei der Einweihung wurde eine Bestweite von 58 m erzielt.
Zu DDR-Zeiten gab es ab den 60er Jahren drei Sprungschanzen im Lichtenhainer Tal, von denen heute aber kaum mehr etwas zu sehen ist. Neben der rein im Winter nutzbaren Friedrich Fröbel-Schanze K45 gab es die mattenbelegten Jugend- und Schülerschanzen. Bis Anfang der 90er Jahre wurden dort regelmäßige Wettbewerbe wie die Werner-Seelenbinder-Tournee (Cursdorf, Oberweißbach, Lauscha) im Sommer und Kreisspartakiaden im Winter veranstaltet.
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