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K-Punkt: | 50 m |
Schanzenrekord: | 48,0 m (Kurt Amberg ) |
Matten: | nein |
Baujahr: | 1951 |
Genutzt bis: | 1958 |
Jahr des Abbruchs: | 1958 |
Status: | abgerissen |
Koordinaten: | 50.770062, 10.467447 ✔ |
K-Punkt: | 25 m |
Weitere Schanzen: | K15 |
Matten: | ja |
Status: | abgerissen |
Koordinaten: | 50.770676, 10.466696 ✔ |
Weitere Schanzen: | nein |
Verein: | Wintersportverein "Schneestern" Seligenthal e.V. |
Koordinaten: | 50.770062, 10.467447 ✔ |
Einige Freiwillige machten sich Anfang der 1950er-Jahre daran, die Schanze der Jugend zu errichten. Sie konnte schließlich am 24. Januar 1952 eingeweiht werden. Schon damals dabei war der berühmte Hans Renner, der seinerzeit noch selbst sprang und auch den ersten Schanzenrekord setzte.
Weitere hochkarätige Namen, die sich in Seligenthal die Ehre gaben, waren Helmut Recknagel, Werner Lesser und Harry Glass. Dennoch gelang Kurt Amberg aus Pappenheim (heute Kleinschmalkalden) der letzte gültige Schanzenrekord von 48 Metern.
In der Nacht vom 31. Juli auf den 1. August 1958 stürzte der hölzerne Anlaufturm nach einem heftigen Gewitter ein. Dies bedeutete gleichzeitig das Ende der Schanze. Reste der Turm-Fundamente und des Schanzentisches sind weiterhin sichtbar. Zudem erinnert eine Tafel am Rundwanderweg "Gieselsberg - Stahlberg - Tennelberg" an die Schanze.
Die kleineren Schanzen waren sogar mit Matten belegt. Von der K15 ist noch der Schanzentisch erhalten, außerdem steht noch das Fundament des Sprungrichterturm neben der K25.
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