Aktuelle Neuigkeiten:

Das Skisprungschanzen-Archiv zählt nun 4000 Anlagen!

7000. Schanze ins Archiv aufgenommen!

Neue Granåsen-Schanzen in Trondheim eröffnet

Brand zerstört Schanzen in Biberau-Biberschlag

Copper Peak: Finanzierung der Renovierung endlich gesichert

mehr


Sende uns deine Schanzen-Fotos und Informationen per Email!


Letzte Updates:

15.09.2024

CAN-BCVancouver

CAN-ONHuntsville

POL-SIstebna

POL-SIstebna

POL-SWilkowice

POL-SRajcza

POL-KSucha Beskidzka

POL-KRabka-Zdrój

POL-KWieliczka

CAN-QCGatineau

ISLSiglufjörður

14.09.2024

CAN-ABCalgary

CAN-ABCalgary

CAN-ABBanff

CAN-ABRed Deer

mehr



Werbung:




Partner:

Peter Riedel Sports Technology

SkokiPolska.pl

Skispringen-Community Forum


Werbung:



GERGER-SNNeuhausen

Schwartenberg

Daten | Geschichte | Kontakt | Karte | Foto-Galerie | Kommentare

.

Schwartenbergschanze:

K-Punkt: 48 m
Weitere Schanzen: K20
Matten: ja
Baujahr: 1925
Umbauten: 1934, 1951, 1963
Status: abgerissen
Verein: TV Neuhausen, BSG Aufbau Neuhausen
Koordinaten: 50.671687, 13.465408 Google Maps OpenStreetMap

nach oben

Geschichte:

Der erste Bau einer Schanze im oberen Teil des Schwartenberg (789 m) in Neuhausen erfolgte 1925 durch die Wintersportabteilung des bürgerlichen Turnvereins von Neuhausen. Diese Schanze besaß einen Naturanlauf und der obere Aufsprung­be­reich war wie bei vielen Schanzen jener Zeit ein Holzvorbau. Man sprang um die 25 Meter und auf der etwas später entstandenen Schanze des örtlichen Arbeitersportvereins (eben­falls am Schwartenberg) kam man nur auf 20 Meter. Neben dem zur Tradition gewordenen Schwartenberglauf (18 km Langlauf) gab es dazu regelmäßige Weihnachts- und auch Oster­springen. Als erstmals die Bezirks­meis­ter­schaften Sachsens Kreis 3 für das Jahr 1934 nach Neuhausen vergeben wurden, beschloss der Verein die Vergrößerung der Schanze.
Nach der Kriegszeit wurde die Schanze 1951 wieder hergerichtet, jedoch nur noch für Jugend­sprungläufe genutzt. Mit dem Bau großen Neu­hau­sen­er Schanze im Ort verlor man das In­teres­se an dieser Schanze und erst 1963, als der Bau der ca. 3 km entfernten Talsperre Rauschenbach begann, nutzte die Sportführung die Möglichkeit des Neubaus der Schwartenberg­schanze. Im ortsnahen Bereich oberhalb des Kinos entstand die neue K48 Schwartenberg­schanze matten­be­legt und mit stählernem Anlaufturm. Leider gab es auf ihr nur einen Senioren-Wettkampf, wo auch einige Aus­wahl­springer teilnahmen und dabei gab es einen Sportunfall. Dieser Beinbruch eines Springers führte zur Ächtung der Schanze wegen ihrer angeblich schlechten Bedingungen im Auslauf.
1972 fand mit der DDR-Schülermeisterschaft der letzte größere Sprunglauf darauf statt und ab Mitte der 80er Jahre war der Sprungbetrieb rück­läufig. Seit der Wende 1989 wurde die Schanze nicht mehr benutzt. Im Juni 2010 machten sich schließlich einige Jugendliche an den Abbau des mittlerweile verrosteten Stahlturmes.

nach oben

Kontakt:

nach oben

Karte:

nach oben

Foto-Galerie:


Werbung:


nach oben

Kommentare:

Kommentar hinzufügen:

Token:
Name:
Email:
Titel:
Eintrag:
fett | kursiv | unterstreichen | Link

This site is protected by reCAPTCHA and the Google Privacy Policy and Terms of Service apply.

nach oben



Social Bookmarks

Copyright © Skisprungschanzen-Archiv 2002-2024
www.skisprungschanzen.com