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GERGER-SNAntonsthal

Daten | Geschichte | Karte | Kommentare

.

Halsbachtalschanze:

K-Punkt: 60 m
Weitere Schanzen: K40, K20
Matten: nein
Baujahr: 1925
Status: abgerissen
Koordinaten: 50.50931792, 12.74775578 Google Maps OpenStreetMap

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Geschichte:

In den 20er Jahren wurde in Antonsthal im Erzgebirge die Halsbachtalschanze erbaut. Auf der Naturschanze waren Sprünge um 60 Meter möglich. Außerdem gab es noch zwei kleinere Schanzen.

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2)   Uwe Tschersich   schrieb am 21.02.2014 um 23:29:

herr

Durch Zufall habe ich hier diesen Euren Eintrag versucht
auf mein SS4 zu holen.Grund; Eben war der Jens Weissflog
im TV bei Unter Uns. Und, ich habe bis 1961 erst in Antonsthal
dann in Antonshoehe gewohnt.Stimmt das wirklich, dass es die Schanze
nicht mehr gibt ?
Ich muss mich wiedermal dort " oben " , in meiner ehemaligen Heimat
sehen lassen. Am Besten in Bermsgruen im Sonnenhotel.
Ich gruesse ganz herzlich Antonsthal.
Ich gruesse, wenn es noch den Roland Arnold und Ilse Roesler (Maedchennahme damals) gibt.Ich wohne seit 1964 in Dresden.
Schickt mir mal touristische Sehenswuerdigkeiten von meiner ehem. Heimat.
Danke.
Uwe Tschersich
Burgenlandstr.5
01279 Dresden.Viele Gruesse.U.T.

1)   Veit Schönherr   schrieb am 31.10.2013 um 19:38:

Ich muß leider einiges berichtigen.Habe den Standort aufgesucht und bin der Meinung, das es sich hier nicht um eine Naturschanze gehandelt hat.Es sind im oberen Anlaufbereich Fundamentreste einer Holzkonstruktion zu finden. Weiterhin müssen die letzten Meter des Schanzentisches eine Holzkonstruktion gewesen sein.Von den anderen beiden Schanzen habe ich dort keinen Hinweis gefunden.

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