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06.12.2024
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K-Punkt: | 58 m |
Schanzenrekord: | 66,0 m (Georg Wörndl ) |
Baujahr: | 1949 |
Koordinaten: | 47.77308, 12.30975 ✔ |
K-Punkt: | 25 m |
Tischhöhe: | 2 m |
Baujahr: | 1930 |
Umbauten: | 1952 |
Weitere Schanzen: | nein |
Matten: | nein |
Status: | abgerissen |
Verein: | WSV Aschau |
Koordinaten: | 47.77308, 12.30975 ✔ |
Mitte der 20er Jahre wurde auf dem Hochfeld in Aschau mit dem Skispringen begonnen und dann am Häffnerbichl die erste richtige Schanze errichtet, die am 16.02.1930 eröffnet wurde. Die 30-Meter-Schanze hatte eine Gesamthöhe von 42 m und einen 2 Meter hohen Tisch. Daraufhin erlebte der Skisport einen großen Aufschwung, der jedoch mit dem Beginn der NS-Diktatur wieder abebbte.
Nach dem 2. Weltkrieg konnte dann am 16.01.1949 die neue 50-Meter-Schanze auf dem Hochfeld eingeweiht werden. 1952 wurde dann die alte Schanze am Häffnerbichl als 30-Meter-Jugendschanze reaktiviert. Bis in die 70er Jahre wurden zahlreiche Meisterschaften in Aschau abgehalten, 1964 ging sogar DSV-Adler Max Bolkart über den Bakken. Danach wurde vor allem der Langlauf immer populärer und erfolgreicher und der Sprungbetrieb auf der Hochfeld-Schanze mit der Zeit eingestellt, die Bayerische Jugendmeisterschaft 1986 war das letzte Skispringen in Aschau.
2002 wurden jedoch in Sachrang in Zusammenarbeit mit dem hiesigen WSV die vier Priental-Schanzen K38, K28, K12, K5 erbaut und seitdem wird dort weiter Ski gesprungen.
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