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Hädele

Daten | Geschichte | Schanzenrekorde | Kontakt | Links | Karte | Foto-Galerie | Kommentare

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Waldeggschanzen / Schanzen am Hädele:

K-Punkt: 42 m
Männer Winter Schanzenrekord: 40,5 m (Robert Stadelmann AUT, 06.01.1986)
Männer Sommer Schanzenrekord: 39,5 m (Robert Stadelmann AUT, 04.10.1985)
39,5 m (Christoph Musch BRD, 04.10.1985)
Weitere Schanzen: K22
Matten: ja
Koordinaten: 47.376483, 9.900511 Google Maps OpenStreetMap
K-Punkt: 30 m
Matten: nein
Koordinaten: 47.376539, 9.900932 Google Maps OpenStreetMap
Weitere Schanzen: nein
Baujahr: 1920
Umbauten: 1947, 1961, 1985, 2008/09
Status: außer Betrieb
Verein: SC Bregenzerwald, SC Bezau
Koordinaten: 47.376483, 9.900511 Google Maps OpenStreetMap

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Geschichte:

Die erste Skisprungschanze im Gebiet Hädele wurde 1947 von Konrad Broger erbaut, damals 37-jähriger Gründer des Skiclub Bezau (SC Bezau), begeisterter Skispringer und Förderer des Wintersports in der Region. 1956 wurde die Anlage modernisiert und in einen Schanzenkomplex mit K-Punkten von 42 und 22 Metern umgewandelt. In den folgenden Jahren wurden die Schanzen mehrfach umgebaut: 1961, 1985 und 2008/2009.
Einer der Schanzenrekordhalter, Robert Stadelmann, wurde später Medaillengewinner bei Weltmeisterschaften in der Nordischen Kombination (Staffel) sowie dreifacher österreichischer Staatsmeister im Einzel.
Die K42-Schanze war mit Kunststoffmatten ausgestattet, die ein Sommertraining ermöglichten. Die Anlagen wurden von den Skiclubs SC Bregenzerwald und SC Bezau betrieben.
2009 war der Bau von drei neuen Schanzen mit Kunststoffmatten und K-Punkten von 55, 33 und 18 Metern in Bezau geplant. Ziel des Projekts war die Förderung des Breitensports sowie die Ausbildung von Trainern und Übungsleitern. Im Jahr 2010 stieß das Projekt jedoch auf administrative Hürden, darunter fehlende Zustimmung zum Flächentausch und geologische Bedenken wegen möglicher Hangrutschungen. Das Projekt wurde daraufhin verzögert und letztlich nicht umgesetzt.
Die Skisprungschanzen werden heute nicht mehr genutzt.

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Schanzenrekorde K42 (Männer):

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