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K-Punkt: | 50 m |
Schanzenrekord: | 49,0 m (Josef Bradl , 29.12.1940) |
Anlauflänge: | 60 m |
Anlaufneigung: | 25° |
Aufsprungneigung: | 36° |
Baujahr: | 1927 |
Koordinaten: | 47.227082, 11.360791 ✔ |
K-Punkt: | 30 m |
Baujahr: | 1927 |
K-Punkt: | 25 m |
Weitere Schanzen: | nein |
Matten: | nein |
Status: | abgerissen |
Verein: | SK Tirol, WSV Mutters |
Koordinaten: | 47.227082, 11.360791 ✔ |
Schon 1910 organisierte der Schiklub Innsbruck Skisprungkurse und -wettkämpfe auf einer Schanze am Lärchenwald in Mutters, am Fuße der Muttereralm. In den 20er Jahren betrieb der Sportklub Tirol seine 25-Meter-Schanze dann auf der Mutterer Alm.
Im Herbst 1927 erbaute der Wintersportverein Mutters eine neue, von Architekt Luis Albrecht entworfene 50-Meter-Schanze am Lärchenwald. Ende des Jahres 1927 wurde außerdem eine kleinere Ausweichschanze unter dem Pfriemesköpfel auf der Muttereralm errichtet, auf der Weiten um 30 Meter erzielt werden konnten. Die große Mutterer Schanze konnte dann erst im Dezember 1928 eröffnet werden. In den 1930er Jahren und auch noch im 2. Weltkrieg wurde sie viel von den Innsbrucker Skispringern genutzt.
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