Aktuelle Neuigkeiten:

Das Skisprungschanzen-Archiv zählt nun 4000 Anlagen!

7000. Schanze ins Archiv aufgenommen!

Neue Granåsen-Schanzen in Trondheim eröffnet

Brand zerstört Schanzen in Biberau-Biberschlag

Copper Peak: Finanzierung der Renovierung endlich gesichert

mehr


Sende uns deine Schanzen-Fotos und Informationen per Email!


Letzte Updates:

09.10.2024

NOR-50Trondheim   NEW!

FRA-JParis

LATGaiziņkalns

NOR-50Trondheim   NEW!

NOR-50Trondheim   NEW!

SVKVysoké Tatry

NOR-50Trondheim   NEW!

SUI-05Zuoz

CZE-JNové Město na Moravě

08.10.2024

NOR-34Lillehammer

07.10.2024

POL-RStrachocina

NOR-34Lillehammer

06.10.2024

NOR-34Skjåk

05.10.2024

NOR-34Bøverdalen

04.10.2024

FIN-OLVuokatti

mehr



Werbung:




Partner:

Peter Riedel Sports Technology

SkokiPolska.pl

Skispringen-Community Forum


Werbung:



AUTAUT-TInnsbruck

Seegrube

Daten | Geschichte | Schanzenrekorde | Links | Karte | Foto-Galerie | Kommentare

.

Hafkelekarschanze:

K-Punkt: 38 m
Männer Winter Schanzenrekord: 42,0 m (Josef Bradl AUT, 07.12.1947)
Anlaufneigung: 16°
Tischlänge: 6 m
Tischhöhe: 3 m
Aufsprungneigung: 33°
Baujahr: 1937
Koordinaten: 47.307426, 11.375436 Google Maps OpenStreetMap

Seegrubenschanze:

K-Punkt: 45 m
Männer Winter Schanzenrekord: 46,0 m (Even Sørensen NOR, 12.03.1933)
Baujahr: 1933
Weitere Schanzen: nein
Matten: nein
Status: abgerissen
Verein: SC Innsbruck
Koordinaten: 47.306745, 11.375244 Google Maps OpenStreetMap

nach oben

Geschichte:

Durch den Bau der Innsbrucker Nordkettenbahn wurde 1928 die auf über 1900 Metern Seehöhe gelegene Seegrube für den Wintersport erschlossen. Neben alpinen Skiwettbewerben wurden dort in den 1930er Jahren auch Skisprungwettkämpfe auf Schneeschanzen durchgeführt. Aufgrund der Höhenlage konnten dort - im Gegensatz zur Bergiselschanze - im Frühwinter und bis weit in das Frühjahr hinein gesprungen werden.
Im März 1933 wurde in nur 5 Tagen die Seegruben-Schneeschanze vom Skiclub Innsbruck angelegt, die Weiten bis 50 Meter zulassen sollte. Den folgenden Wettkampf gewann der Norweger Even Sørensen, der außer Konkurrenz die Bestweite von 46 Metern stand. Im November 1933 trainierte Birger Ruud die heimischen Skispringer auf der Naturschanze.
Schon 1932 hatte der Erbauer der Bergisel-Schanze Ing. Albert Pläne zum Bau einer permanenten Sprungschanze an der Seegrube vorgelegt. Erst von August bis Oktober 1937 wurde dann eine Trainingsschanze mit künstlichem Schanzentisch nach Plänen von Ing. Mignon an der Frau-Hitt-Warte angelegt. Den Eröffnungswettkampf auf der Hafelekarschanze am 6. Dezember gewann Sepp Bradl mit Schanzenrekord von 36,5 Metern. Auch nach dem 2. Weltkrieg wurde die Schanze noch weiter genutzt und Nikolaus- und Abschlussspringen veranstaltet.

nach oben

Schanzenrekorde K38 (Männer):

nach oben

Links:

nach oben

Karte:

nach oben

Foto-Galerie:


Werbung:


nach oben

Kommentare:

Kommentar hinzufügen:

Token:
Name:
Email:
Titel:
Eintrag:
fett | kursiv | unterstreichen | Link

This site is protected by reCAPTCHA and the Google Privacy Policy and Terms of Service apply.

nach oben



Social Bookmarks

Copyright © Skisprungschanzen-Archiv 2002-2024
www.skisprungschanzen.com