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K-Punkt: | 38 m |
Schanzenrekord: | 42,0 m (Josef Bradl , 07.12.1947) |
Anlaufneigung: | 16° |
Tischlänge: | 6 m |
Tischhöhe: | 3 m |
Aufsprungneigung: | 33° |
Baujahr: | 1937 |
Koordinaten: | 47.307426, 11.375436 ✔ |
K-Punkt: | 45 m |
Schanzenrekord: | 46,0 m (Even Sørensen , 12.03.1933) |
Baujahr: | 1933 |
Weitere Schanzen: | nein |
Matten: | nein |
Status: | abgerissen |
Verein: | SC Innsbruck |
Koordinaten: | 47.306745, 11.375244 |
Durch den Bau der Innsbrucker Nordkettenbahn wurde 1928 die auf über 1900 Metern Seehöhe gelegene Seegrube für den Wintersport erschlossen. Neben alpinen Skiwettbewerben wurden dort in den 1930er Jahren auch Skisprungwettkämpfe auf Schneeschanzen durchgeführt. Aufgrund der Höhenlage konnten dort - im Gegensatz zur Bergiselschanze - im Frühwinter und bis weit in das Frühjahr hinein gesprungen werden.
Im März 1933 wurde in nur 5 Tagen die Seegruben-Schneeschanze vom Skiclub Innsbruck angelegt, die Weiten bis 50 Meter zulassen sollte. Den folgenden Wettkampf gewann der Norweger Even Sørensen, der außer Konkurrenz die Bestweite von 46 Metern stand. Im November 1933 trainierte Birger Ruud die heimischen Skispringer auf der Naturschanze.
Schon 1932 hatte der Erbauer der Bergisel-Schanze Ing. Albert Pläne zum Bau einer permanenten Sprungschanze an der Seegrube vorgelegt. Erst von August bis Oktober 1937 wurde dann eine Trainingsschanze mit künstlichem Schanzentisch nach Plänen von Ing. Mignon an der Frau-Hitt-Warte angelegt. Den Eröffnungswettkampf auf der Hafelekarschanze am 6. Dezember gewann Sepp Bradl mit Schanzenrekord von 36,5 Metern. Auch nach dem 2. Weltkrieg wurde die Schanze noch weiter genutzt und Nikolaus- und Abschlussspringen veranstaltet.
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