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K-Punkt: | 20 m |
Baujahr: | 1920 |
K-Punkt: | 40 m |
Baujahr: | 1947 |
Genutzt bis: | ca. 1955 |
Koordinaten: | 47.109530, 13.130376 ✔ |
K-Punkt: | 35 m |
Baujahr: | 1955 |
Genutzt bis: | ca. 1958 |
Koordinaten: | 47.085552, 13.118031 ✔ |
K-Punkt: | 20 m |
Baujahr: | 1960 |
Weitere Schanzen: | nein |
Matten: | nein |
Status: | abgerissen |
Verein: | SC Bad Gastein |
Koordinaten: | 47.113864, 13.132639 |
Im Gasteinertal gab es neben der bekannten, 1921/22 erbauten Bilgeri-Schanze in Bad Hofgastein auch noch einige weitere Schanzen.
Der Bau der Zottlau-Sprungschanze begann schon wenige Jahre nach der Gründung des SC Badgastein 1912, konnte aber aufgrund des 1. Weltkriegs erst 1920 fertig gestellt werden. 1921 wurde sie mit der Österreich-Deutsch-Völkischen Meisterschaft eingeweiht.
Nach dem 2. Weltkrieg konnte 1947 die Palfnerschanze in Hinterschneeberg eröffnet werden. Dort fand sogar ein Nachtspringen mit Sepp Bradl statt. Die Schanze musste jedoch bald der Ortserweiterung weichen und so wurde als Ersatz die Tauernschanze auf der Planie in Böckstein errichtet. Diese hatte jedoch konstruktive Mängel und wurde bald wieder abgetragen. Dafür entstand auf der Mittereggerwiese eine Jugendschanze, auf der sogar zwei Sommerspringen mit Gerberlohe und Schmierseife als Schneeersatz statt fanden.
Im Januar 1951 fand im Gasteinertal die 1. internationale Winter-Universitäts-Sportwoche statt. Es ist jedoch nicht klar, auf welcher Schanze - Bilgerischanze oder Palfnerschanze - gesprungen wurde (Sieger Ivo Razboršek aus Jugoslawien).
(Die obigen Angaben bzgl. Schanzengrößen und Jahresdaten sind geschätzt)
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