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K-Punkt: | 45 m |
Schanzenrekord: | 54,0 m (Wilhelm Wakolbinger , 1948) |
Weitere Schanzen: | nein |
Matten: | nein |
Baujahr: | 1931 |
Umbauten: | 1934, 1947 |
Status: | abgerissen |
Verein: | SV Hellmonsödt |
Koordinaten: | 48.427142, 14.303600 ✔ |
Bereits vor dem 1. Weltkrieg gab es in Hellmonsödt im Mühlviertel erste Skisportaktivitäten. Franz Bamberger und Edi Euler initiierten dann 1931 zusammen mit dem WSV Hellmonsödt den Bau einer 40-Meter-Sprungschanze in Alt-Hellmonsödt. 1934 wurde der hölzerne Anlaufturm bei einem Sturm zerstört, jedoch danach wieder aufgebaut. Zu den berühmten Klosterhof-Springen kamen namhafte Springer aus ganz Österreich an die Schanze.
Nach dem 2. Weltkrieg formierte sich 1947 auch im SV Hellmonsödt eine Wintersport-Sparte. In den Wintern wurden kleine Skisprungwettbewerbe am Helmbach ausgetragen, wobei teilweise auch Talente wie der junge Bubi Bradl teilnahmen und Weiten über 50 m erzielt wurden.
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