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GERGER-SNSeiffen

Schwartenberg

Data | History | Hill records | Map | Photo gallery | Comments

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Schwartenbergweg-Schanze:

K-Point: 50 m
Plastic matting: no
Year of construction: 1989
Status: project not realized
Coordinates: 50.647727, 13.463997 Google Maps OpenStreetMap

Jugendschanze am Schwartenbergweg:

K-Point: 24 m
Men Winter Hill record: 24.0 m
Further jumps: K17, K10
Plastic matting: yes
Year of construction: 1974
Conversions: 1975, 1977
Year of destruction: 1997
Coordinates: 50.647709, 13.463596 Google Maps OpenStreetMap
Further jumps: no
Status: destroyed
Ski club: WSV Seiffen
Coordinates: 50.647709, 13.463596 Google Maps OpenStreetMap

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History:

Around 1925 the Schanze am Reicheltberg with a wooden inrun tower shall have been constructed in the spa resort Seiffen in Erz mountains. This ski jump had been used for jumping until the late 1930s with distances of around 20 meters being reached.
It took very long after World War II to reanimate ski jumping sports at Seiffen. However, in 1954-55 the new Aufbauschanze at Seiffengrund could be completed. It was inaugurated on February 6, 1955 with an attendance of 3000 spectators. Already in October 1956 the hill was converted. In 1961, the 35-meter hill with a wooden inrun construction was even covered with plastic mattings and inaugurated on November 23. However, already in October 1966 it was closed for competition use. Nevertheless, training activities there continued for a few years, until the wooden inrun tower was dismantled in 1974. Today, the skiing cabin at the jump only serves as a material hut.
The K24 Jugendschanze with plastic covering at Schwartenbergweg was built in 1973-74. One year later the K17 hill followed and in 1977 the K10. In 1988, even the construction of an additional 50-meter hill started, but already in the following year the works stopped and this project was never finished. During renovation works on the extension of the outrun, the excavator dug onto a mouth-hole of an old mining tunnel. The tunnel collapsed and on July 2, 1997 the junior hills had to be deconstructed. Still today the judges' tower and the never completed take-off structure of the 50-meter hill are visible.

Archive: Sportarchiv Seiffen / Detlef Strehlow

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7)   Mischa Hübner   wrote on 2021-12-05 at 04:48:

Erinnerung an den Trainings- und Wettkampfbetrieb

Das waren Zeiten. Zu Beginn eines Trainings oder Wettkampf musste die Straße gesperrt werden. Das jeweilige Schild zu platzieren war immer eine sehr beliebte Aufgabe. Parallel dazu wurde immer der Schanzentisch der mittleren Schanze über die Straße gelegt. Danach hieß es den hang fest "trampeln". Nach dieser kleinen Erwärmung ging es in das eigentliche Training.
Oh Mann ist das schon wieder lange her.

6)   Detlef Strehlow / Ortschronist   wrote on 2021-07-11 at 18:28:

Aufbau Schanze-Seiffen

1925 kann es keine Schanze mit Anlaufturm im Ort gegeben haben, da es zu jener Zeit keine gegründeten Wintersportvereine in Seiffen gab.
Vor dem 2.Wk wird der Ort nie als Skisprungort genannt, ganz zu schweigen, dass dieser "auflebte"!
Am 06.02.1955 war (Aufbau-)Schanzenweihe mit 80 Teilnehmern, vor 3000 Zuschauern.
1956 im Oktober, erhebliche Umbaumaßnahmen.
1961 (23.11.) wurde die 41m Schanze mit Holzturm dann sogar mit Matten belegt, doch schon 1966 (im Oktober) wurde sie für den Wettkampfbetrieb gesperrt.
Das Training lief noch einige Jahre weiter, doch 1974 wurde der hölzerne Anlaufturm schließlich abgebaut.
Die Skihütte neben der Schanze steht noch.
Ab 1969 wurde der Trainingsbetrieb im Nachwuchsbereich durch den Trainer Dietrich Neuber wieder (neu) aufgenommen.
Die Jugendschanzen am Schwartenbergweg:
a) die erst gebaute 1973/74 24 Meter Schanze
b) die zweit gebaute um 1975 17m
c) die dritt gebaute um 1977 10m
d) die viert gebaute um 1988 50m (Großschanze)
doch schon ein Jahr darauf erfolgte der Baustopp und das Projekt wurde nie vollendet. Die Jugendschanzen wurden schließlich am 02.07.1997 wegen eines Streits um die Grundstücksrechte abgerissen, dass war aber nicht ausschlaggebend / bei Schachtarbeiten, zur Verlängerung des Schanzen-Auslaufes stieß der Bagger auf ein Mundloch eines alten Bergbaustollens und dieser Stollen (ein Stück) brach ein; Baustopp. Ein Stück Mauer des 50m Schanzenturmes steht noch als Ruine.

4)   Eva Butter   wrote on 2019-07-20 at 20:40:

Schanze

Wir haben jede freie Minute mit geholfen beim Matten verlegen,es war eine schöne Zeit.
Auch anschließend das Training hat Spaß gemacht.
Wo ist die Zeit hin!
Gruß E.Butter

3)   Klaus Heym   wrote on 2016-11-06 at 10:23:

Als 9jähriger bin ich 1mal darüber gerutscht. Schön das man sich daran mit ihrer Hilfe daran erinnern kann.
Schönen Gruß
Klaus

2)   Margit Reichelt   wrote on 2015-07-13 at 07:09:

Hallo, ich interessiere mich für die Situation des Grundstücksrechtes vom
Reicheltberg. Z.B. worum ging es im Streit von 1997.
Herzlichen Dank und freundliche Grüße
Margit Reichelt-Jordan

1)   Titus Kirsche   wrote on 2011-03-14 at 18:28:

hallo, bin selber in seiffen gesprungen auf allen 3 jungendschanzen, war ne schöne zeit, und ich erinnere mich gern dran wenn ich an der ehemaligen schanzenanlage vorbei komme! sehr schöne seite man entdeckt auch wieder schanzen auf denne man gesprungen ist, dank

gruss titus

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