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The story behind the lost ski jumping hills in Poland
The ski jumping hill dictionary
More than 5000 ski jumping hills in our archives!
Normal hill in North Korea discovered!
2021-02-27
2021-02-26
2021-02-25
2021-02-24
2021-02-23
2021-02-22
2021-02-21
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K-Point: | 42 m |
![]() ![]() |
50.0 m (Alexander Ring ![]() |
Landing angle: | 34° |
Further jumps: | K30 |
Year of construction: | 1924 |
Coordinates: | 50.456426, 12.375294 ![]() ![]() |
K-Point: | 15 m |
Further jumps: | no |
Plastic matting: | no |
Operating until: | 1980 |
Status: | destroyed |
Ski club: | TV 1840 Falkenstein e.V. |
Coordinates: | 50.456426, 12.375294 ✔ ![]() ![]() |
Wintersports have quite the tradition also in Falkenstein im Vogtland. In 1924, Götztalschanze, an all-natural ski jump, was built and frequently used. The whole area, where later also another ski jump was built, had a total length of 200 meters. Following that, the inrun length could be determined almost without any limits - adapted to skills and courage of the athletes.
Jumping took place here until 1980, but afterwards the hills were removed. Probably also due to upcoming lacks of snow and the various options in Vogtland to practice ski jumping.
However, a geocach keeps the memories of the ski jump alive.
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Vogtlandschanze Falkenstein
In den Jahren 1967-1971 gab es so ca. 10 bis 12 Spfr. aus Falkenstein, diese hielten den Skisprungsport auf der Göltzschtalschanze noch am Leben. Im Sommer mit Aufbaustunden und im Winter mit Freude am Faschingsspringen und eier Einkehr in die Göltzschtalmühle bei Else und Lothar Dobeck. Dabei waren damals die Sportfreunde Löscher, Döhler, Arnold, Kießling, Dobeck, Klug, Materne, Klopp u. a. Der hölzerne Schanzenanlauf wurde immer repariert. Die Jugendschanze daneben hatte keinen Turm, jedoch einen langen Anlauf. Es waren schöne Zeiten. Wir hatten auch immer Zuschauer auch bei einem unfreiwilligen Verlust unserer Pudelmütze wurde applaudiert.
Ein paar Anmerkungen zum Text,in den 70-er Jahren gab es eine kleine Gruppe Sportfreunde die den Sport am Leben hielten.Das auf dem 1.ten Foto zu sehende Gerüst gab es noch nicht,aber noch das alte hölzerne Riesengerüst rechts davon.Im Sommer wurde meist an den Wochenenden die Schanzenanlage gewartet.Holzteile am Gerüst worden ersetzt,Treppen gebaut und der Kampfrichterturm weiter ausgebaut.Es gab keinen Strom,nur fließendes Wasser aus einer Quelle.Das Profil der Schanze war total veraltet und nicht ungefährlich zu springen.Ein Umbau wurde stets wegen der Kosten abgelehnt.Ich werde diese Zeit nicht vergessen.