Aktuelle Neuigkeiten:

Neue Granåsen-Schanzen in Trondheim eröffnet

Brand zerstört Schanzen in Biberau-Biberschlag

Copper Peak: Finanzierung der Renovierung endlich gesichert

200 Schanzenanlagen in den USA

Das Skisprungschanzen-Archiv erreicht 3000 Schanzenanlagen!

mehr


Sende uns deine Schanzen-Fotos und Informationen per Email!


Letzte Updates:

29.05.2023

POL-WWarszawa

28.05.2023

NOR-30Kråkerøy   NEW!

NOR-30Langhus   NEW!

POL-GSopot

NOR-34Skreia   NEW!

NOR-30Rygge   NEW!

NOR-30Mysen   NEW!

NOR-34Kolbu

NOR-34Kolbu   NEW!

NOR-30Skotbu   NEW!

27.05.2023

GER-SNSpitzkunnersdorf

GER-SNKottmar

GER-BBBad Freienwalde

NOR-38Skoppum   NEW!

NOR-30Konnerud   NEW!

mehr



Werbung:




Partner:

Peter Riedel Sports Technology

SkokiPolska.pl

Skispringen-Community Forum


Werbung:



NORNOR-30Heggedal

Fossekneika

Daten | Geschichte | Karte | Kommentare

.

Fossekollen:

K-Punkt: 50 m
Baujahr: 1921
Jahr des Abbruchs: 1947
Koordinaten: 59.780604, 10.438551 Google Maps OpenStreetMap

Fossekneika:

K-Punkt: 38 m
Weitere Schanzen: K20
Baujahr: 1948
Umbauten: 1960, 1981
Jahr des Abbruchs: 1995
Koordinaten: 59.781951, 10.438052 Google Maps OpenStreetMap
Weitere Schanzen: nein
Matten: nein
Status: abgerissen
Verein: Heggedal IL
Koordinaten: 59.781951, 10.438052 Google Maps OpenStreetMap

nach oben

Geschichte:

Schon beim Bau im Jahre 1921 war der Fossekollen eine der größten Skisprungschanzen im Osten Norwegens. Etwa zehn Jahre später besuchte sogar der berühmte Sigmund Ruud nach Heggedal. Dort besuchte er seinen Freund Knut Lunde, der der Bruder von Per Lunde war, dem der Vinnulstad-Bauernhof gehörte. Nach einem Besuch dort gingen sie gemeinsam zur Schanze. Der berühmte Besuch sprach sich rasch um und so bekamen sogar die Kinder schulfrei, um ihren Helden springen zu sehen. Ruud sprang im ersten Versuch auf Anhieb an die 50 Meter, konnte den Sprung jedoch nicht stehen. Er rappelte sich auf, verteilte jedoch den Inhalt seiner Hosentaschen im Auslauf. "Ich werde die alte Dame züchtigen" rief er und wagte noch einen Sprung - diesmal stand er ihn auch.
Kurz nach dem Zweiten Weltkrieg war die Schanze jedoch Geschichte und sie wurde abgerissen. Nur ein Jahr später wurden stattdessen zwei neue, aber kleinere Schanzen gebaut. In den 1950er-Jahren wurde zudem eine Flutlichtanlage aufgestellt. 1960 wurde der Anlauf mittels einer Brücke über den Fluss Grodalselva verlängert. 1981 wurde die Anlage nochmals komplett renoviert, ehe sie 1995 abgerissen wurde.

nach oben

Karte:


Werbung:


nach oben

Kommentare:

Kommentar hinzufügen:

Token:
Name:
Email:
Titel:
Eintrag:
fett | kursiv | unterstreichen | Link

This site is protected by reCAPTCHA and the Google Privacy Policy and Terms of Service apply.

nach oben



Social Bookmarks

Copyright © Skisprungschanzen-Archiv 2002-2023
www.skisprungschanzen.com