2500 Schanzenanlagen jetzt im Archiv!
Die (fast) vergessenen Schanzen Polens
Das Skisprungschanzen-Wörterbuch
Über 5000 Skisprungschanzen in unserem Archiv!
Normalschanze in Nordkorea entdeckt!
15.01.2021
14.01.2021
13.01.2021
12.01.2021
11.01.2021
10.01.2021
09.01.2021
Werbung:
Partner:
.
K-Punkt: | 40 m |
![]() ![]() |
46,0 m (Lars Krause ![]() |
![]() ![]() |
39,0 m (Jessica Voigt ![]() |
Koordinaten: | 50.929546, 14.677564 ✔ ![]() ![]() |
K-Punkt: | 18 m |
![]() ![]() |
19,5 m (Natálie Nejedlová ![]() |
19,5 m (Natálie Nejedlová ![]() |
|
Koordinaten: | 50.929457, 14.677801 ✔ ![]() ![]() |
Weitere Schanzen: | K3 |
Matten: | ja |
Baujahr: | 1969 |
Umbauten: | 1988, 2005 |
Status: | in Betrieb |
Verein: | TSV 1861 Spitzkunnersdorf |
Koordinaten: | 50.929546, 14.677564 ✔ ![]() ![]() |
Am 6. Oktober 1969 fand die Einweihungsfeier der Sprungschanze am Forsten statt, die den Namen des Berges verliehen bekam. Später wurden noch zwei weitere kleinere Schanzen gebaut. 1988 wurde die gesamte Anlage durch einen Kampfrichterturm und 1993 durch eine Flutlichtanlage komplettiert.
Im Sommer wird auf Matten gesprungen und die bekannte „Dreischanzentournee” durchgeführt, allerdings sind es hier die Orte Sohland, Kottmar und Spitzkunnersdorf, in denen um den begehrten „Oberlausitz Pokal” gekämpft wird.
Im Sommer 2005 wurde der veraltete Anlaufturm durch einen neuen ersetzt, dadurch die K30 auf K40 vergrößert und mit einer Edelstahlanlaufspur ausgestattet werden.
Werbung:
Kommentar hinzufügen: