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K-Punkt: | 25 m |
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26,0 m (Martin Lötzsch ![]() |
Turmhöhe: | 6 m |
Baujahr: | 1952 |
Genutzt bis: | ca. 1960 |
Weitere Schanzen: | nein |
Matten: | nein |
Baujahr: | 1909 |
Umbauten: | 1952 |
Status: | abgerissen |
Verein: | SC Chemnitz, SK Kemtau |
Koordinaten: | 50.750395, 12.941554 ✔ ![]() ![]() |
Bereits 1909 errichtete der Chemnitzer Skiclub eine Sprungschanze am Geiersberg, zwischen Eibenberg und Kemtau in der heutigen Gemeinde Burkhardtsdorf gelegen. Die Holzschanze lies Sprünge bis 20 Meter zu und diente Hans Edler von der Planitz, einem der damals besten Skispringer Mitteleuropas, als Trainingsschanze. Mitte der 1920er Jahre genügte die Schanze höchsten Ansprüchen jedoch nicht mehr und so zogen die Chemnitzer Skispringer weiter nach Erfenschlag. In Kemtau wurde stattdessen 1932 die Turnerschanze vom ATSB erbaut, die bis zum 2. Weltkrieg genutzt wurde.
Anfang der 1950er Jahre wurde der Geiersberg im Rahmen des Nationalen Aufbauwerkes (NAW) aufgeforstet und die Geiersbergschanze neu errichtet. Ab 1952/53 wurde dort wieder gesprungen und 1955 sogar das 1. Wintersportfest des Kreises Karl-Marx-Stadt/Land veranstaltet. Ein tödlicher Unfall eines damals 17-Jährigen aus Neu-Eibenberg beendete die Sprunglaufgeschichte am Geiersberg um 1960.
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Geiersberg
Mehr Informationen zu den beiden Schanzen und zum Wintersport auf dem Geiersberg sind hier zu finden:
http://kemtau.jimdo.com/historisches/wintersport/