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GERGER-BYRuhpolding

Maiergschwendt

Daten | Geschichte | Schanzenrekorde | Wettbewerbe | Kontakt | Links | Karte | Foto-Galerie | Videos | Kommentare

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Adlerschanze (Maiergschwendter Schanze):

K-Punkt: 50 m
Männer Winter Schanzenrekord: 61,0 m (Xaver Diener GER, 03.01.1951)
61,0 m (Helmut Wegscheider BRD, 1958)
Baujahr: 1924
Umbauten: 1935, 1940, 1958
Jahr des Abbruchs: 1965
Koordinaten: 47.75238, 12.62776 Google Maps OpenStreetMap
K-Punkt: 20 m
Matten: ja
Baujahr: 1961
Umbauten: 1965

Rauschbergschanze:

K-Punkt: 70 m
Männer Winter Schanzenrekord: 42,0 m (Hans Bichler GER)
Baujahr: 1928
Jahr des Abbruchs: 1929
Koordinaten: 47.74196, 12.67194 Google Maps OpenStreetMap

Fischerberg-Jugendschanze:

K-Punkt: 20 m
Baujahr: 1953

Maurerhals-Schanze:

K-Punkt: 15 m
Männer Winter Schanzenrekord: 18,0 m ( Wittmann GER, 1922)
Baujahr: 1922
Weitere Schanzen: nein
Matten: nein
Status: abgerissen
Verein: Ski-Club Ruhpolding
Koordinaten: 47.75238, 12.62776 Google Maps OpenStreetMap

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Geschichte:

Die ersten Skispringen in Ruhpodling im Chiemgau fanden Anfang der 20er Jahre am Maurerhals (1922, Weiten um 18 m) und am Hochfelln statt. An Weihnachten 1925 konnte dann die von Toni Plenk, dem erst 21 Jahre alten Sportwart des SC Ruhpolding, initiierte „Adlerschanze“ in Maiergschwendt eröffnet werden, wobei der Sieger bis zu 28 Meter sprang. Am 18. Februar 1929 wurde dann ein erstes Probespringen auf der neuen „Schanze am Rauschberg“ veranstaltet, wobei die erhofften Weiten von an die 80 Meter aber nicht realisiert werden konnten und die Schanze danach wieder aufgegeben wurde. Stattdessen wurde die Maiergschwendter Schanze immer wieder umgebaut, u.a. im Vorfeld der deutschen Kriegsmeisterschaften 1940, und somit Sprünge bis 50 m möglich.
Nach dem zweiten Weltkrieg plante man den Bau einer Flugschanze, doch letztendlich ging der Zuschlag an Oberstdorf. Im Herbst 1953 wurde dann eine neue Jugendschanze am Fischerberg errichtet. Die Adlerschanze bekam 1958 einen neuen Stahlanlaufturm und der Rekord konnte auf 61 m ge­schraubt werden. 1961 wurde die Anlage um eine Jugendschanze erweitert. Vor dem Weihnachtsspringen 1964/65 knickte der Anlaufturm der Adler­schanze ab und diese wurde später komplett abgerissen. 1965 bekam die Ju­gend­schanze zwar noch einen Mattenbelag, doch die Ski­sprung­aktivitäten wurden dann immer mehr an den Zirmberg verlagert, wo 1961/62 die erste 90-Meter-Schanze entstand.

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