Aktuelle Neuigkeiten:

Das Skisprungschanzen-Archiv zählt nun 4000 Anlagen!

7000. Schanze ins Archiv aufgenommen!

Neue Granåsen-Schanzen in Trondheim eröffnet

Brand zerstört Schanzen in Biberau-Biberschlag

Copper Peak: Finanzierung der Renovierung endlich gesichert

mehr


Sende uns deine Schanzen-Fotos und Informationen per Email!


Letzte Updates:

11.09.2024

CAN-BCWhistler

ISLAkureyri

DANSisimiut   NEW!

DANNuuk   NEW!

10.09.2024

FIN-LSHarjavalta

DANManiitsoq   NEW!

AUS-VICHotham Heights   NEW!

AUS-VICMount Buffalo   NEW!

AUS-NSWKiandra   NEW!

NZLCraigieburn Valley   NEW!

NZLMount Ruapehu

NZLMount Cook

NZLMount Cheeseman   NEW!

NZLCoronet Peak   NEW!

CZE-ZRožnov pod Radhoštěm

mehr



Werbung:




Partner:

Peter Riedel Sports Technology

SkokiPolska.pl

Skispringen-Community Forum


Werbung:



GERGER-BYMellrichstadt

Daten | Geschichte | Schanzenrekorde | Kontakt | Karte | Kommentare

.

Pfuhlbachschanze:

K-Punkt: 27 m
Männer Winter Schanzenrekord: 27,0 m (Jürgen Munk BRD, 1965)
Gesamthöhe: 41 m
Anlauflänge: 55 m
Anlaufneigung: 15°
Tischlänge: 6 m
Tischhöhe: 2 m
Weitere Schanzen: K15
Matten: nein
Baujahr: 1954
Status: abgerissen
Verein: TSV Mellrichstadt
Koordinaten: 50.43075, 10.31459 Google Maps OpenStreetMap

nach oben

Geschichte:

Mit Stolz weihte der Bürgermeister am 7. Februar 1955 die Sprungschanze am Pfuhlbach, dem Wintersportareal der Skizunft des TSV Mellrichstadt, ein. Geplant hatte die Anlage der Aschaffenburger Architekt Brönner und die Bau­aus­führung erfolgte durch die Fa. Streit aus Stockheim, welche durch das Ski­zunft­mitglied Ingenieur F. Grimm geleitet wurde. Der Anlauf bestand aus einem hölzernen Startgerüst, dem ein langer Naturanlauf folgte. Man erwartete Sprünge bis zu 30 Metern, die aber auch nach der Zurückversetzung des Schanzen­tisches im Jahr 1957 nicht erreicht wurden.
1963 halfen Panzergrenadiere beim Bau der Schülerschanze, die durch den Zulauf von Kindern und Jugendlichen erforderlich geworden war.
Den Schanzenrekord auf der K27 erzielte 1965 der Mönchrödener Jürgen Munk, der es in seiner Laufbahn bis zum Bayerischen Juniorenmeister im Sprunglauf schaffte. Die Mitglieder der Skizunft betrieben die Schanze bis 1970. Nach mehreren schneearmen Wintern entschloss man sich 1973 die Holzkonstruktion abzubauen und die Sparte Skispringen im Verein zu schließen.

nach oben

Kontakt:

nach oben

Karte:


Werbung:


nach oben

Kommentare:

Kommentar hinzufügen:

Token:
Name:
Email:
Titel:
Eintrag:
fett | kursiv | unterstreichen | Link

This site is protected by reCAPTCHA and the Google Privacy Policy and Terms of Service apply.

nach oben



Social Bookmarks

Copyright © Skisprungschanzen-Archiv 2002-2024
www.skisprungschanzen.com