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16.09.2023
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K-Punkt: | 51 m |
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58,5 m (Klemens Murańka ![]() |
58,5 m (Tomasz Byrt ![]() |
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Status: | außer Betrieb |
Koordinaten: | 47.562314, 10.686688 ✔ ![]() ![]() |
Weitere Schanzen: | nein |
Matten: | ja |
Baujahr: | 1922 |
Umbauten: | 1971, 1984, 2004 |
Verein: | Ski-Club Füssen, TG Ostallgäu |
Koordinaten: | 47.562314, 10.686688 ✔ ![]() ![]() |
1922 stand die erste Sprungschanze im Faulenbacher Tal im Füssener Ortsteil Bad Faulenbach. Sie wurde einige Jahre später vergrößert und es waren Sprünge bis 35 m möglich. 1939 wurden auf dieser Schanze die Allgäuer Skisprungmeisterschaften ausgetragen. Mit dem Bau der Großschanze am Kobel geriet die Faulenbach-Schanze später in den Hintergrund und wurde baufällig.
1971 wurde dann die Schanze auf Initiative des Skiclubs Füssen zu einer K45-Schanze hergerichtet. 1984/85 war wieder ein Um- und Ausbau der Schanze erforderlich und die Kleinschanze K20 entstand.
15 Jahre später entsprach die Sprunganlage erneut nicht mehr dem modernsten Standard und man plante die Rekonstruktion der Schanze samt Mattenbelegung, um auch im Sommer springen zu können. 2004 war das Jahr des 90-jährigen Vereinsjubiläums des Skiclubs Füssen und aus diesem Anlass konnte im November 2004 die neue K51 fertig gestellt werden. Am 11. September 2005 fand schließlich auch das Einweihungsspringen auf Matten statt. Im Sommer 2007 wurde dann auch die K20-Schanze mit Matten belegt.
Heute hat sich die "Trainingsgruppe Ostallgäu" mit Skispringern und nordisch Kombinierten des SC Füssen, sowie vom SC Pfronten, SK Nesselwang und TSV Schwangau gebildet. Die K51-Schanze ist mittlerweile wieder baufällig, kann jedoch zumindest im Sommer noch genutzt werden.
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