7000. Schanze ins Archiv aufgenommen!
Neue Granåsen-Schanzen in Trondheim eröffnet
Brand zerstört Schanzen in Biberau-Biberschlag
Copper Peak: Finanzierung der Renovierung endlich gesichert
200 Schanzenanlagen in den USA
28.03.2024
27.03.2024
26.03.2024
25.03.2024
24.03.2024
23.03.2024
22.03.2024
21.03.2024
20.03.2024
19.03.2024
18.03.2024
Werbung:
Partner:
.
K-Punkt: | 30 m |
Weitere Schanzen: | nein |
Matten: | nein |
Baujahr: | 1933 |
Jahr des Abbruchs: | 1946 |
Status: | abgerissen |
Verein: | TB Weiden |
Koordinaten: | 49.77164, 12.39315 ✔ |
Mit der Gründung der Skiabteilung des Turnerbundes Weiden 1931 entstand der Plan, eine Sprungschanze am Kutscherberg (809 m) in Altglashütte zu bauen. Das schneesichere Gebiet im Oberpfälzer Wald nahe der tschechischen Grenze nutze damals der bürgerliche Sportverein für seine Skiläufer. Die unweit des Skigebietes liegende Restauration "Gasthof und Pension Blei", welche seit 1909 in Familienbesitz geführt ist, war in jener Zeit mit dem Vereinsleben sehr involviert, da keine eigene Skihütte existierte und diese als Domizil für die Weidener Wintersportler und Urlauber diente.
Den Weihesprung soll Dr. Rudolf Glötzner gemacht haben. Er war für damalige Zeiten ein Universalsportler beim TB Weiden, der als Zehnkämpfer in der Leichtathletik und insbesondere als Stabhochspringer nationale Rekorde, aber auch international Medaillen für Deutschland errang.
Die Saarsprungschanze selbst existierte nur bis 1946. In den kalten Nachkriegswintern wurde sie für Brennholz genutzt und Stück für Stück zerlegt.
Werbung:
Kommentar hinzufügen: