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28.01.2021
27.01.2021
26.01.2021
24.01.2021
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K-Punkt: | 60 m |
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63,0 m (14.02.1999) |
Matten: | nein |
Baujahr: | 1930 |
Umbauten: | 1958, 1969, 1992 |
Status: | außer Betrieb |
Koordinaten: | 48.185699, 8.957646 ✔ ![]() ![]() |
K-Punkt: | 20 m |
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23,5 m (Kai Härtprich ![]() |
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16,0 m (Lea Marie Vesper ![]() |
Baujahr: | 1999 |
Koordinaten: | 48.186226, 8.957221 ✔ ![]() ![]() |
Weitere Schanzen: | nein |
Matten: | ja |
Baujahr: | 1930 |
Status: | in Betrieb |
Verein: | Skiverein Meßstetten |
Koordinaten: | 48.186029, 8.957556 ✔ ![]() ![]() |
Bereits ab 1911 wurden erste Wintersportveranstaltungen in Meßstetten durchgeführt. Am 28.02.1930 wurde dann im Tale die von Baurat Eichler aus Ravensburg geplante große Heubergschanze als 70-Meter-Schanze eingeweiht. Diese wurde dann 1958 nach einem Hangrutsch rekonstruiert, ein weiterer Umbau fand 1969 statt. Zuletzt wurde die große Heubgerschanze 1992 nach Plänen von Wolfgang Happle neuprofiliert.
Im selben Jahr wurde die kleine Heubergschanze zur K40-Mattenschanze mit Keramikspur umgebaut, den ersten Schanzenrekord stellte Jens Weißflog bei der Einweihung im September 1992 mit 43 Metern auf.
1999 wurde dann neben der ersten K40-Mattenschanze die kleinere Jugendschanze K20 erbaut. Alle drei Schanzen werde heute noch vom SV Meßstetten aktiv genutzt.
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