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GERGER-BWLangenordnach

Daten | Geschichte | Kontakt | Links | Karte | Kommentare

.

Fallerhofschanze:

K-Punkt: 30 m
Baujahr: 1986
Koordinaten: 47.958352, 8.193077 Google Maps OpenStreetMap

Kettererhofschanze:

K-Punkt: 30 m
Baujahr: 1971
Koordinaten: 47.964516, 8.185394 Google Maps OpenStreetMap

Schwarzhansenhofschanze:

K-Punkt: 30 m
Baujahr: 1951
Koordinaten: 48.025316, 8.256319 Google Maps OpenStreetMap
Weitere Schanzen: nein
Matten: nein
Status: abgerissen
Verein: SC Langenordnach
Koordinaten: 47.958352, 8.193077 Google Maps OpenStreetMap

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Geschichte:

Bereits ein Jahr nach Gründung des SC Langenordnach wurde auf dem Gelände des Schwarzhansenhofes die erste Sprungschanze gebaut. Im darauffolgenden Winter wurde die Schanze mit einem Wettkampf eröffnet, es gewann Albert Ketterer aus Breitnau mit 28 und 29 Metern. Der war auch in den Folgejahren kaum zu schlagen und bekam so den von der Gemeinde gestifteten Wanderpokal fest zugesprochen.
20 Jahre nach dem ersten Bau wurde ein neues Projekt angestoßen. Am Winterberg im Nähe des Kettererhof konnte der Verein ein Grundstück nutzen, das er für eine Schanze auserkoren hatte. Dank vieler Freiwilliger und unvermeidbarem Maschineneinsatz konnte die neue Anlage am 6. März 1971 eröffnet werden, zugleich fungierte dieses Springen als Bezirksmeisterschaft. Es sollte der erste von lediglich drei Wettkämpfen bleiben.
Die dritte und bis dato letzte Schanze wurde dann 1986 errichtet. Diese befand sich an der Halde gegenüber des oberen Wirtshauses, heute Gasthaus Hirschen. Auf ihr fand ein Flutlichtspringen statt, an dem auch der damals achtjährige Martin Schmitt teilnahm. Von ihr, wie auch von ihren Vorgängerinnen ist nichts mehr zu erkennen.
Gleichwohl ist der SC Langenordnach bis heute rege aktiv im Wintersport. Mit Ramona Straub hat der kleine Verein aus dem Ortsteil von Titisee-Neustadt sogar eine Weltmeisterin in seinen Reihen.

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