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Die (fast) vergessenen Schanzen Polens
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Normalschanze in Nordkorea entdeckt!
18.01.2021
17.01.2021
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K-Punkt: | 40 m |
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46,0 m |
Weitere Schanzen: | nein |
Matten: | nein |
Baujahr: | 1931 |
Genutzt bis: | 1943 |
Status: | abgerissen |
Koordinaten: | 50.676785, 15.434395 ✔ ![]() ![]() |
Die ersten Sprünge in Vysoké nad Jizerou wurdne bereits 1899 absolviert. 1906 sprang Votoček 14,5 Meter, stürzte jedoch. Slavík kam auf 13 Meter. 1914 wurde dann auf Tříčské vrchy die nächste Schanze gebaut, die Sprünge auf 23 Meter zuließ. Die Anlaufneinung betrug 16 Grad, die -länge 47 Meter, die Länge des Schanzentisches 6 Meter, die Neigung des Tisches 0 und die Neigung des Aufsprunghangs 15 Grad. Bis in die 1930er Jahre wurde dort gesprungen, auch Weiten jenseits der 30 Meter wurden erreicht.
Die Schanze an der Vojákův Mühle wurde in den 1920er Jahren gebaut. Der Anlaufturm und auch der Vorbau wurden aus Holzkonstruktionen gefertigt. 1928 sprang Vrána dort 31 Meter, 1931 kam Bartoň auf 40 Meter. Jedoch wurde die Schanze nicht allzu lange genutzt und nach dem Zweiten Weltkrieg wurde dann in Šachty gesprungen.
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