Neue Granåsen-Schanzen in Trondheim eröffnet
Brand zerstört Schanzen in Biberau-Biberschlag
Copper Peak: Finanzierung der Renovierung endlich gesichert
200 Schanzenanlagen in den USA
Das Skisprungschanzen-Archiv erreicht 3000 Schanzenanlagen!
09.06.2023
08.06.2023
07.06.2023
06.06.2023
05.06.2023
04.06.2023
03.06.2023
02.06.2023
01.06.2023
31.05.2023
30.05.2023
29.05.2023
28.05.2023
Werbung:
Partner:
.
K-Punkt: | 50 m |
Weitere Schanzen: | nein |
Matten: | nein |
Baujahr: | 1924 |
Status: | abgerissen |
Verein: | Gablonzer Sportgesellschaft |
Koordinaten: | 50.739992, 15.182583 ✔ ![]() ![]() |
Die erste bekannte Schanze an diesem Ort wurde 1924 von der damals deutschen Gablonzer Sportgesellschaft (GSG) gebaut. Diese befand sich in einem Birkenwald und trug den Namen "Zillertalschanze". Regelmäßig fanden hier Wettkämpfe statt, 1928 und 1930 sogar die HDW-Meisterschaften mit Beteiligung der damals besten deutschen und tschechischen Skispringer. 1937 wurden die Wettkämpfe von mehreren Tausend Zuschauern verfolgt, bei Weiten von mehr als 50 Metern.
Nach dem Krieg wurde die Schanze restauriert und war ab 1950 Schauplatz des Jablonec-Pokals. Der weiteste Sprung in dieser Zeit ging 1950 auf 44 Meter. 1945 wurde in Nähe des Severák-Landhauses eine weitere Schanze mit einem kritischen Punkt von 40 Metern gebaut.
Werbung:
Kommentar hinzufügen: