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22.03.2023
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K-Punkt: | 40 m |
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47,0 m (Rudolf Vrána ![]() |
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43,0 m (Zdeněk Hnyk ![]() |
Baujahr: | 1926 |
Genutzt bis: | 1945 |
K-Punkt: | 48 m |
Tischlänge: | 5 m |
Weitere Schanzen: | K40 |
Matten: | nein |
Status: | Projekt nicht realisiert |
Weitere Schanzen: | nein |
Matten: | nein |
Status: | abgerissen |
Koordinaten: | 50.701883, 15.430958 ![]() ![]() |
Schon 1900 wurde in Jablonec nad Jizerou, genauer gesagt am südwestlichen Hang in Nähe des Flusses Jizera (Deutsch: Iser), die erste Skisprungschanze gebaut. Sie besaß einen Schanzentisch aus Holz und erlaubte Sprünge bis auf 25 Meter, die beim ersten Wettkampf 1925 gestanden wurden.
Im Folgejahr wurde die Schanze im Zuge eines Umbaus vergrößert und wohl noch bis Ende des Zweiten Weltkriegs genutzt. 1945 entwarf der bekannte Architekt Karel Jarolímek sogar ein Projekt für eine neue Anlage mit zwei Schanzen, das die Firma DSO Kolora realisieren sollte. Dazu kam es jedoch nicht.
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