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K-Punkt: | 48 m |
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54,0 m (Drahomír Jebavý ![]() |
Weitere Schanzen: | K20 |
Matten: | nein |
Baujahr: | 1952 |
Genutzt bis: | 1970 |
Status: | abgerissen |
Verein: | TJ Baník Žacléř |
Koordinaten: | 50.648253, 15.896203 ✔ ![]() ![]() |
Schon Anfang der 1920er-Jahre wurde in Žacléř (dt. Schatzlar) Ski gesprungen, nämlich auf der Schanze am Pohlberg (Polák).
Nach dem Krieg wurde dann von Lehrlingen und Mitgliedern des TJ Baník Žacléř, der von Jan Šverma gegründet wurde, an der Prkenny Mine (Prkenný Důl) eine neue Holzschanze mit K-Punkt von 48 Metern gebaut. Der erste Wettkampf konnte dann 1953 ausgetragen werden. Zwischen 1954 und 1967 fanden regelmäßig Wettkämpfe im Rahmen des Kristallpokals statt, ebenso wie die des Stadtpokals und der Elektroporcelán-Žacléř-Pokal, die sogar jährlich stattfanden. Die Schanze wurde bis 1970 genutzt, kurz zuvor löste sich der Skiclub schon wieder auf, ebenso wie die Berufsschule der Minenarbeiter. Den Schanzenrekord sprang Drahoš Jebavý mit 54 Metern.
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