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29.05.2023
28.05.2023
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K-Punkt: | 69 m |
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76,5 m (Andreas Bauer ![]() |
Baujahr: | 1948 |
K-Punkt: | 45 m |
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52,5 m (Günther Pfister ![]() |
52,5 m (Werner Schuster ![]() |
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Baujahr: | 1970 |
Weitere Schanzen: | nein |
Matten: | nein |
Baujahr: | 1948 |
Genutzt bis: | 1986 |
Status: | abgerissen |
Verein: | SV Casino Kleinwalsertal |
Koordinaten: | 47.350876, 10.183489 ✔ ![]() ![]() |
Direkt nach dem 2. Weltkrieg wurde am 10.01.1949 die Koepfleschanze im Zwerwald bei Riezlern vom Skiclub Kleinwalsertal eingeweiht. Architekt war Heini Klopfer aus dem benachbarten Oberstdorf, der ebenso wie Sepp Weiler und Toni Brutscher an den Kleinwalsertaler Wintersporttagen im März 1949 teilnahm. Den Schanzenrekord stellte dabei jedoch Anton Steinmüller aus Sonthofen mit 66 Metern auf. In den folgenden Jahrzehnten fanden in unregelmäßigen Abständen internationale Osterspringen auf der 70-Meter-Schanze statt. Erfolgreichste Walser Springer der damaligen Zeit waren Willy Schuster aus Hirschegg und in den 80ern Jahren dann sein Sohn Werner. Vermutlich 1970 wurde außerdem eine 50-Meter-Jugendschanze erbaut. 1986 mussten die Köpfle-Schanzen nach dem 17. Osterspringen wegen Streitigkeiten um die Nutzung des Grundstücks, auf dem sich der Auslauf der Schanze befand, geschlossen werden. Als Ersatz wurden stattdessen 1987 die Fürst-Waldburg-Schanzen in der Schwende erbaut.
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