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16.03.2023
15.03.2023
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Schanzengröße: | HS 54 |
K-Punkt: | 50 m |
![]() ![]() |
53,5 m (Gerhard Frey ![]() |
Matten: | nein |
K-Punkt: | 30 m |
![]() ![]() |
32,5 m (Stefan Thurnbichler ![]() |
32,5 m (Anton Egger ![]() |
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32,5 m (Manuel Fettner ![]() |
|
Matten: | nein |
K-Punkt: | 16 m |
Weitere Schanzen: | K11 |
Matten: | ja |
Weitere Schanzen: | nein |
Baujahr: | 1979 |
Umbauten: | 2001 |
Jahr des Abbruchs: | 2022 |
Status: | abgerissen |
Verein: | SC Fieberbrunn |
Koordinaten: | 47.468309, 12.536772 ✔ ![]() ![]() |
Die erste Schanze in Fieberbrunn entstand Ende der 40er Jahre oberhalb des Pfarrhauses und lies Sprünge bis zu 50 m zu.
1979 wurde dann unter der Führung von Simon Schwaiger die Silberbergschanze erbaut. Bei der Eröffnung war sogar die österreichische nationalmannschaft unter Trainer Baldur Preiml am Start. In den 80er Jahren erlebten die Springer des SC Fieberbrunn unter Trainer Kurt Walter dann einen Höhenflug, der auch den Weltklassespringer Andreas Widhölzl hervorbrachte.
2001/02 fand dann unter Trainer Hans Mühlthaler ein Umbau der Schanzenanlage statt, wobei sie in Simon-Schwaiger-Schanze umbenannt, eine Flutlichtanlage installiert und noch die Kinderschanzen K16 und K11 gebaut wurden.
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Außer Betrieb
Der Betrieb auf den Schanzen wurde mittlerweile leider aufgelöst, da die Schanze im Frühjahr 2019 aufgrund der Schneemassen erheblichen Schaden bekonnen hat.