Luis auf Schanzen-Tournee: beim Weltcup-Finale 2016 in Planica, Teil I
am 28.03.2016
Die Saison 2015/2016 ist vorbei, auch für unseren Kolumnisten Luis Holuch. Aufgrund seines sich dem Ende neigenden Studiums ist Luis reisetechnisch kürzer getreten, ließ es sich aber dennoch nicht nehmen, beim Weltcup-Finale in Planica zu sein. Wie gewohnt berichtet er auf skisprungschanzen.com von seinen Erlebnissen, dieses Mal mit dem ersten von zwei Teilen. Wir wünschen wie immer viel Vergnügen beim Lesen!
Luis auf Schanzen-Tourneevon Skisprungschanzen-Archiv-Autor und -Fotograf Luis Holuch |
Das war’s also, mal wieder! Mein Planica-Hattrick ist perfekt und damit auch zum dritten Mal ein nostalgisches „auf Wiedersehen, Skispringen!“ Es ist jedes Mal aufs Neue komisch, wieder zuhause zu sein und irgendwie kapieren zu müssen, dass es das fürs Erste wieder einmal war. Dieses Mal ganz besonders, denn es war meine einzige Reise zu einem Wettkampf-Wochenende im Winter 2015/2016. Umso mehr habe ich sie genossen, obwohl es sicher eines der turbulentesten Wochenenden war, das Planica jemals gesehen hat.
Am Mittwoch, dem Anreisetag, war noch alles ruhig, alles wie immer. Zumindest verkehrstechnisch. Auf der Schanze ging es jedoch hoch her. Im Chiemgau bekamen mein Kumpel Brian und ich mit, was beim Enfliegen alles abging: 239 Meter von Andraž Klinec, 246 Meter von Ernest Prišlič und dann noch die nicht gestandenen 252 Meter von Tilen Bartol…spätestens nach diesen Nachrichten und den kurzen Clips auf YouTube wurden wir richtig rattig. Da kam der kurze Zwischenhalt an der Paul-Außerleitner-Schanze in Bischofshofen ganz recht. Wir, also Brian, sein Cousin Marc und ich kamen gut durch hinunter nach Kranjska Gora und bezogen dort unser Ferien-Apartment. Danach ging für mich schnell noch ins Rennbüro, um meine Akkreditierung abzuholen. Dieses war nicht, wie in den letzten beiden Jahren, etwa in einem Untergeschosse des Hotel Kompas, sondern unmittelbar neben dem Entree. Kaum zu übersehen also. Abends, nach einer Pizza in der Pizzerija Napoli trafen wir uns in unserer Reisegruppe zum gemütlichen Beisammensein, alles ganz entspannt.
Der Donnerstag ist üblicherweise der gemächlichste Tag von allen, doch schon beim Warten auf den Shuttle-Bus wurde mir klar „okay, das ist anders als letztes Jahr“. Ungeduldig wartete die Menge auf den Bus und ich verlor auf dem Weg hinein meine Zimmerkameraden Brian und Marc. An sich hatten wir uns verständigt, wenigstens an diesem Donnerstag aufgrund der diffizilen Ticketsituation, zusammenzubleiben und uns im Stehplatzbereich aufzuhalten. Brian hatte die Tickets und die Beiden waren weit vor mir an der Schanze. So musste ich die beiden anrufen und mir mein Ticket geben lassen. Doch auch das hielt uns nicht von Spekulationen ab: geht hier was mit den 250 und sogar Richtung Weltrekord? Der Hang und das Wetter versprachen es jedenfalls! Es sah alles etwas steiler aus als im letzten Jahr und der Wind blies genau richtig.
Besonders interessant war für uns natürlich auch die Frage, wie sich die deutschen Springer schlagen würden. Würde es besser gehen als noch im letzten Jahr? Und findet Severin Freund nun seinen inneren Frieden mit dieser Schanze? Nach dem ersten Durchgang lautete die Antwort zunächst „ja“, denn er führte sogar. Doch dann kam mit Fabelbedingungen Robert Kranjec und flog 241,5 Meter. Der Flug war nicht einmal besonders gelungen, doch es ist Planica, Aufwind und es war Kranjec – eine Kombination, die schon immer perfekt harmonierte. Und der Slowene sprang tatsächlich noch auf Rang zwei hinter Peter Prevc, Freund musste in den sauren Apfel des vierten Platzes beißen. Brian, bekennender Kranjec-Fan, war natürlich überglücklich, sagte jedoch auch „also wenn Sevi schon so anfängt und seine Sevi-Steigerung noch kommt, kann der hier sogar gewinnen“. Von wegen gemächlich also! Trotz sehr defensiver Anlaufwahl ging es schon hoch her, satte 20.500 Zuschauer schauten sich die Weitenjagd an und waren begeistert.
Der Nachmittag verstrich schließlich gut durch ein paar Runden Skat, Snacks und ordentlich zu trinken. Und auch durch einen Besuch in der zweiten Wohnung im Hause der Truppe, mit der wir abhingen. Ein einsamer Akkordeonspieler empfing uns dort und lud uns zu einem Bier ein. Er fragte, ob nicht auch mal jemand von uns spielen wolle. Sofort meldete ich mich, endlich hatte ich mal die Chance ein Akkordeon auszuprobieren! Es sah nicht besonders schwer aus, doch der Schein trügte. Ich hatte ordentlich zu schleppen und es dauerte auch seine Zeit, bis ich mich daran gewöhnte. Man müsse jeden Tag spielen, meinte der Spieler, Slavko. Dennoch hatte ich Spaß beim Spielen und fuchste mich so nach und nach hinein. Irgendwann klappten dann sogar erste Akkorde, von den Melodien eines Slavko Avsenik war ich jedoch meilenweit entfernt. Und dennoch: zumindest mit meinem Wissen über ihn und seine Original Oberkrainer konnte ich bei so ziemlich allen Sloweninnen und Slowenen punkten, die ich an diesem Wochenende kennenlernte.
Grundlage für den Feierabend verschafften wir uns schließlich in unserem Stammlokal Bor, direkt vor dem Hotel Kompas. Schließlich ging es dann ins mittlerweile fast schon berühmt-berüchtigte Vopa Pub & Club. Auf der Terrasse standen Heizstrahler, sodass es trotz plus zwei Grad nicht allzu kalt war. Die Stimmung war allerorten ausgelassen und man hatte keinerlei Probleme, für Getränkenachschub zu sorgen. Ich lernte ein Pärchen kennen, das unmittelbar neben uns stand, sie halb Polin und halb Deutsche und er Slowene, ein ehemaliger Skispringer. Wir verstanden uns auf Anhieb prima und fanden einige Gemeinsamkeiten. Auch das gehört irgendwie zu Planica: allerorten trifft man Leute, lernt sich schnell kennen und man kommt super miteinander aus. Dieses Szenario sollte sich zu einem Running Gag des Wochenendes entwickeln. Schon kurz darauf stellten sich drei Herren vor, die aus dem Schwarzwald stammten. Einer von ihnen aus Schönwald und Kollege vom ehemaligen Springer Christof „Duffi“ Dufner. Auch wir fanden sofort eine ganze Reihe an Gesprächsthemen, da wir viele gemeinsame Kontakte haben und ich auch ortskundig bin.
Wie bereits erwähnt, ist der Donnerstag der ruhigste der drei Hauptverkehrstage in Kranjska Gora und Planica und damit natürlich auch im Vopa. UND: es gibt freien Eintritt in den Vopa Club, die Kellerdisco. Freitags und samstags kostet das Vergnügen 10 Euro, inklusive Garderobe. Ob es nur an den Sportevent-Wochenenden (Langlauf-Weltcup in Planica, Alpiner Ski-Weltcup um den Vitranc-Pokal in Podkoren und Weltcupfinale im Skispringen in Planica) so ist, oder nicht, ich habe damit kein Problem. Der, der will, bezahlt die außergewöhnlichen Preise und der, der nicht will, sucht sich andere Orte oder lässt es eben sein. Es ist doch völlig normal, dass der Ski- und Tourismus-Ort Kranjska Gora mit seinen knapp 1500 Einwohnern auch sein Geld verdienen will. Ohne die Sportereignisse wäre dort nämlich das ganze Jahr über quasi tote Hose. So erzählte mir mein Freund und Hausmusikant des Vopa Anzhe am Sonntagabend, dass die Hotels nach Ende der Skisaison für mehr als einen Monat geschlossen seien. Und der muss es als Ur-Einwohner Kranjska Goras wissen.
Zurück zur Disco: da am Freitag die Sprünge erst nachmittags auf dem Programm stehen, ist es kein Problem, am Donnerstag länger auszugehen, wenn man mehr Schlaf braucht. Und es ist auch nichts ungewöhnliches, dort Skispringer anzutreffen. Mit meinem polnischen Freund und Kollegen Maciej hatte ich mich für kurz nach elf verabredet, um viertel nach elf waren wir schließlich unten. Der Club hatte genau eine Viertelstunde offen und schon war die Tanzfläche voll. Ein Running Gag sind die durchaus skurrilen Vorkommnisse von und hinter dem DJ-Pult. Im letzten Jahr hatten wir es an zwei Abenden erlebt, dass der Kollege nicht mehr Herr seiner Sinne war, also geistesabwesend und unter Alkoholeinfluss YouTube-Videos abspielte. Deshalb waren Maciej und ich sehr gespannt, was denn heuer so abgehen würde. Insbesondere deshalb, weil wir wohl die einzigen auf der Welt sind, die eine Party-Nacht im Vopa gegen ein Live-Set dort eintauschen würden. Wir sind beide Liebhaber elektronischer Tanzmusik und dazu noch als Hobby-DJs unterwegs. Dieses Mal war es ein Herr Mitte 20 mit Brille, coolem Controller, aber einem merkwürdigen Taktgefühl und Mixstil. Nur als kurzes Beispiel: es gibt wahrscheinlich einen einzigen DJ, der nach dem berühmten „Trompetenecho“ von Slavko Avsenik und seinen original Oberkrainern „Animals“ von Martin Garrix spielt. Und den findet man im Vopa. Aber sei es drum, der Stimmung tat es keinen Abbruch, die Tanzfläche war stets voll und wir waren einfach nur happy, wieder hier zu sein.
Trotz dass es spät ins Bett ging, am Freitagmorgen erwachte ich keinesfalls spät aus meinem geruhsamen Schlaf. Sonnenstrahlen und durchweg gute Laune bestimmten den ersten Tagesabschnitt. Nach einem kurzen Power-Frühstück kloppten wir wieder ein paar Runden Skat. Marc und Brian machten sich bereits um 12 Uhr auf den Weg zur Schanze, sie wollten mit Einlass an den Toren stehen und sich die besten Plätzen in ihren Arealen sichern. Ich nahm es da etwas gemütlicher und schlenderte durch Kranjska Gora zu der Unterkunft, wo Maciej und seine Freunde wohnten. Er empfing mich frisch geduscht, seine Kumpanen Michał, Mikołaj, Pawel und Artur seien noch „on the road“, wie er sagte. Wo genau wisse er nicht, er sei auch gerade erst aufgestanden, aber man bräuchte sich keine Sorgen zu machen. Wir saßen gemütlich vor dem Fenster und schauten uns kultige Skisprungvideos und noch skurrilere Ergebnislisten an.
Es zeichnete sich ab, dass die anderen Jungs nicht rechtzeitig zurückkämen und letztendlich kamen sie gar nicht mehr zur Wohnung, also machten wir uns auf zum Hotel Kompas und nahmen den Presse-Shuttle. Noch war es wirklich angenehm warm, aber wir hatten trotzdem die dicken Jacken dabei, denn die Sonne würde gegen 16 Uhr hinter dem Berg verschwinden und es würde kalt werden. Als wir an der Schanze ankamen, erwartete uns das blanke Chaos. Noch immer standen Tausende Menschen vor der Kontrolle und warteten ungeduldig auf den Einlass. Zu allem Überfluss wurde kein separater Presseeingang ausgeschildert, sodass wir uns widerwillig in den Mob begaben. Die Sicht auf die Schanze war gut und man verstand auch so ziemlich alles, was aus den Lautsprechern kam. Umso überraschender war es dann für uns, dass die Qualifikation eine halbe Stunde eher begann als vorgesehen. Wir hatten mit Blick auf die Uhr gehofft, genau pünktlich an unseren Plätzen zu sein, doch denkste! Warum auch immer, es ging früher los. Aber es gibt schlimmeres, als beim Warten auf die Schanze zu blicken und zumindest grob mitzubekommen, was von sich geht.
Nach mehr als 20 Minuten kamen wir schließlich hinein. Schnurstracks begaben wir uns in den Medienbereich, unweit der Sturzlinie. Immer wieder frischte der Wind auf, insbesondere im unteren Flugteil, sodass Pause entstanden und der Wettkampf letztendlich eine Viertelstunde später begann. In der Zwischenzeit traf Mikołaj als Erster der Gruppe ein, die Anderen folgten ihm. Artur hatte unglücklicherweise weder Akkreditierung noch Ticket und verfolgte das Wettkampfwochenende in Kranjska Gora. Es entwickelte sich ein vergnüglicher Plausch, vor allem deshalb, weil die Jungs mich kannten. Mikołaj hatte mich für seinen Blog interviewt, ihn und Maciej lernte ich letztes Jahr im Vopa kennen, Pawel und Michał kannten mich von dieser Website, ich die Beiden allerdings nicht. Aber das ist eben auch eine Eigenheit Planicas: ständig trifft man Leute, die man entweder von woanders her kannte, die einen von irgendwoher kennen oder es entstehen komplett neue Freundschaften. Da der Wind unterhalb des K-Punkts seine Richtung auf Rückenwind wechselte, schaffte es kein Flieger über die Hillsize. Für die Schrecksekunde und den einzigen Sturz des Wochenendes sorgte Simon Ammann, der bei 201 Meter vorneüber in den Schnee fiel, sich aber nichts tat. „Es musste irgendwann in dieser Saison passieren“, sagte Michał und er sollte Recht behalten.
Die Abstände nach dem ersten Durchgang waren ungeheuer eng, keiner konnte sich von den anderen absetzen. So sollte es kommen, dass Robert Kranjec mit seinem zweiten Flug und Tagesbestweite von 224,5 Meter der verdiente Sieger werden und das Ergebnis vom Donnerstag umdrehen würde. Im Jubelrausch gestaltete es sich ungemein schwierig, sich zu finden. Aus diesem Grund ging ich mit den Jungs ins Pressezentrum, um mich dort aufzuwärmen, etwas zu trinken und die Ergebnislisten zu studieren. Für mich war weiter klar, dass das Teamspringen am Samstag von keiner anderen Mannschaft als den Norwegern gewonnen werden kann. Gleichermaßen skeptisch schauten die polnischen Jungs auf ihr Team und ich auf das Deutsche. „Wir kloppen uns um den fünften Platz“, meinte ich. Maciej war sich unsicher: „kommt drauf an, was Österreich und Japan machen. Aber Deutschland bleibt vor Polen, dazu fliegt Severin Freund zu gut“. Vierter und Sechster war er geworden mit einer höheren Durchschnittsweite als im Vorjahr, wo er Vierter und Siebter wurde.
Eineinhalb Stunden nach dem Wettkampf erreichte mich eine Nachricht von Brian, er erwartete mich vor den Eingangstoren. So verabschiedete ich mich von meinen Kumpels, in der festen Annahme, sie später im Vopa zu treffen. Als ich Brian oben traf, war er alleine. „Wo steckt denn Marc?“, fragte ich. „Puh, keine Ahnung. An sich wollten wir uns ja hier treffen, aber den habe ich seit 12 Uhr nicht mehr gesehen…wartest du hier kurz, dann suche ich ihn“, antwortete er. „Ja klar, kein Ding“, meinte ich und er machte sich auf den Weg. Er war kaum eine Minute weg, war er schon wieder da und Marc im Schlepptau. So gingen wir los zum Shuttle-Abfahrplatz. Dort standen Tausende von Menschen und kaum ein halbes Dutzend Busse. „Oh weh, als hätte ich es nicht befürchtet“, jammerte ich. „Eher baust du ein Haus, als dass du da nen Platz kriegst“, bekräftigte Brian die Meinung. „Und was machen wir jetzt?“, fragte Marc. „Da bleibt uns wohl nur die Möglichkeit zu laufen“, sagte ich. „Ohnehin: du bist kein vollständiger Planica-Besucher, wenn du nicht mal von der Schanze nach Kranjska Gora gelaufen bist“, ergänzte ich und grinste. „Na gut, pack ma’s!“, sagte Brian und wir gingen los.
Im Pulk, quasi eine Völkerwanderung, und nur mit dem Wunsch, so schnell wie möglich im Zimmer anzukommen. Es war ein durchaus breiter Weg, jedoch teilweise glatt. Immer wieder hatten Einige Gleichgewichtsstörungen, nicht nur durch Alkoholkonsum verursacht. Nach nicht allzu langer Zeit kamen wir an eine Lichtung, wo die Menschenmasse noch größere Ausmaßen annahm als vorher. Viele nutzten die Möglichkeit zum Überholen, die jedoch auch nicht ohne Schwierigkeiten vonstattenging. Immer wieder blieb man stecken und auch wir ließen uns vom Schein trügen, dass an diesem einsamen Schlepplift die Schneeauflage präpariert und fest sei. Wiederum einige Minuten später trennten sich die Wege. Ein Weg führte wieder näher an die Talstraße heran, der andere war stellte eine Art Direttissima nach Podkoren und Kranjska Gora dar. Das Bild blieb das Gleiche: immer wieder Stau, ab und zu flogen Schneebälle, immer wieder trötete ein Slowene vor Freude in sein Horn und auch immer wieder lag man halb auf der Nase. Nach gut einer Stunde passierten wir Rateče, wiederum eine halbe Stunde später, kurz vor Podkoren kamen wir endlich auf eine asphaltierte Straße.
Dort ging der Spaß von neuem los: immer wieder fuhren einst parkende Autos los und wollten an der Masse vorbei. Hier und da dudelte Musik, immer wieder mischte sich eine Hupe dazwischen. Es war inzwischen dunkel und auch zapfig. Immer wieder setzte ich meine Mütze auf, solange sie nicht juckte. Wir passierten den Weltcuphang mit der Weltcuppiste Podkoren II, der in live nochmal spektakulärer aussieht als im TV. Richtig sehnsüchtig wurden wir, als wir an einem Schlepplift kurz vor Kranjska Gora ein kleines Winterdorf erreichten, wo es Glühwein und Bier gab und wo fleißig gegrillt wurde. Nach einer Kuppe flackerten die Häuserlichter uns entgegen „ist das unser Ort?“, fragte Brian schon etwas benommen. „Ja, wir haben es gleich geschafft“, seufzte ich. Nach sage und schreibe zwei Stunden kamen wir in unserem Zimmer an. Erschöpft zogen wir uns um, quälten uns zum Essen und dann wieder zurück. An sich wollten wir abends wieder rausgehen, doch das Jury Meeting beschloss eine Absage dessen. Nach zwei Absackerbieren und langsamen Runden Skat gaben wir für den Freitag den Löffel ab und sanken in unsere Betten.
Das soll es auch für diese Folge gewesen sein, Fortsetzung folgt demnächst!
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